Brand Logo
  • 圣经
  • 资源
  • 计划
  • 联系我们
  • APP下载
  • 圣经
  • 搜索
  • 原文研究
  • 逐节对照
我的
跟随系统浅色深色简体中文香港繁體台灣繁體English
奉献
118:18 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Er hat mich hart bestraft, doch er ließ nicht zu, dass ich umkam.
  • 新标点和合本 - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 和合本2010(神版-简体) - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 当代译本 - 耶和华虽然重重地惩罚我, 却没有置我于死地。
  • 圣经新译本 - 耶和华虽严厉地管教我, 却没有把我置于死地。
  • 中文标准译本 - 耶和华虽严厉地管教我, 但没有把我交于死亡。
  • 现代标点和合本 - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 和合本(拼音版) - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • New International Version - The Lord has chastened me severely, but he has not given me over to death.
  • New International Reader's Version - The Lord has really punished me. But he didn’t let me die.
  • English Standard Version - The Lord has disciplined me severely, but he has not given me over to death.
  • New Living Translation - The Lord has punished me severely, but he did not let me die.
  • Christian Standard Bible - The Lord disciplined me severely but did not give me over to death.
  • New American Standard Bible - The Lord has disciplined me severely, But He has not turned me over to death.
  • New King James Version - The Lord has chastened me severely, But He has not given me over to death.
  • Amplified Bible - The Lord has disciplined me severely, But He has not given me over to death.
  • American Standard Version - Jehovah hath chastened me sore; But he hath not given me over unto death.
  • King James Version - The Lord hath chastened me sore: but he hath not given me over unto death.
  • New English Translation - The Lord severely punished me, but he did not hand me over to death.
  • World English Bible - Yah has punished me severely, but he has not given me over to death.
  • 新標點和合本 - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 當代譯本 - 耶和華雖然重重地懲罰我, 卻沒有置我於死地。
  • 聖經新譯本 - 耶和華雖嚴厲地管教我, 卻沒有把我置於死地。
  • 呂振中譯本 - 永恆主 雖嚴嚴懲罰我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 中文標準譯本 - 耶和華雖嚴厲地管教我, 但沒有把我交於死亡。
  • 現代標點和合本 - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 文理和合譯本 - 耶和華懲我以嚴、惟未致我於死兮、
  • 文理委辦譯本 - 耶和華督責我、惟不置我於死地兮。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主雖嚴以懲治我、仍未曾交我於死亡、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 主之懲我。允其厲矣。未至於死。亦其慈矣。
  • Nueva Versión Internacional - El Señor me ha castigado con dureza, pero no me ha entregado a la muerte.
  • 현대인의 성경 - 여호와께서 나를 엄하게 벌하셨으나 나를 죽게 하지는 않으셨다.
  • Новый Русский Перевод - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • Восточный перевод - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • La Bible du Semeur 2015 - L’Eternel m’a châtié ╵avec sévérité, mais sans me livrer à la mort .
  • リビングバイブル - 主は私を懲らしめましたが、 死には渡されませんでした。
  • Nova Versão Internacional - O Senhor me castigou com severidade, mas não me entregou à morte.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa Hằng Hữu trừng phạt tôi nặng biết bao, nhưng không để cho tôi phải chết.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - องค์พระผู้เป็นเจ้าทรงตีสอนข้าพเจ้าอย่างหนัก แต่ไม่ได้ทรงมอบข้าพเจ้าให้แก่ความตาย
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​ลงโทษ​ข้าพเจ้า​อย่าง​หนัก แต่​พระ​องค์​ไม่​ได้​ปล่อย​ให้​ข้าพเจ้า​ตาย
交叉引用
  • 2. Samuel 16:1 - Als David den Gipfel des Ölbergs verlassen hatte und seinen Weg fortsetzen wollte, kam ihm Ziba, der Diener von Sauls Enkel Mefi-Boschet, entgegen. Er führte zwei gesattelte Esel mit sich, denen er zweihundert Brote, hundert Rosinenkuchen, hundert frische Früchte und einen Weinschlauch aufgeladen hatte.
  • 2. Samuel 16:2 - »Was hast du damit vor?«, wollte der König wissen. Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für deine Familie gedacht, das Brot und das Obst für deine Leute und der Wein zur Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.«
  • 2. Samuel 16:3 - »Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.«
  • 2. Samuel 16:4 - Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«
  • 2. Samuel 16:5 - Als König David nach Bahurim kam, lief ihm ein Mann aus dem Ort entgegen und beschimpfte ihn. Es war Schimi, ein Sohn von Gera, der mit Saul verwandt war.
  • 2. Samuel 16:6 - Schimi ließ sich von der Leibwache und den Elitesoldaten, die den König umgaben, nicht abschrecken und warf mit Steinen nach David und seinem Gefolge.
  • 2. Samuel 16:7 - Dabei fluchte er und schrie: »Verschwinde, du Verbrecher, du Mörder!
  • 2. Samuel 16:8 - Ja, du bist schuld daran, dass Saul und seine Familie umgekommen sind, du hast die Herrschaft einfach an dich gerissen! Jetzt aber straft dich der Herr für das unschuldig vergossene Blut: Er hat deinen Sohn Absalom an deiner Stelle zum König gemacht und dich ins Unglück gestürzt. Etwas Besseres hast du auch nicht verdient, du Mörder!«
  • 2. Samuel 16:9 - Da sagte Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, zum König: »Wie kommt dieser Nichtsnutz dazu, dich so zu beschimpfen? Lass mich hingehen und ihm den Kopf abschlagen!«
  • 2. Samuel 16:10 - Doch David bremste ihn: »Wie oft muss ich es dir und deinem Bruder Joab noch sagen: Ich halte nichts von euren Racheakten! Soll dieser Schimi mich doch beschimpfen! Wenn der Herr es ihm befohlen hat – können wir es ihm dann verbieten?«
  • 2. Samuel 16:11 - Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen.
  • 2. Samuel 16:12 - Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.«
  • 2. Samuel 16:13 - David und seine Leute setzten ihren Weg fort. Schimi lief ihnen am Berghang entlang nach, fluchte und warf mit Steinen und Erdklumpen nach dem König.
  • 2. Samuel 16:14 - Erschöpft erreichten sie schließlich den Jordan und ruhten sich dort aus.
  • 2. Samuel 16:15 - Inzwischen waren Absalom und seine Anhänger in Jerusalem eingezogen. Auch Ahitofel hatte sich ihnen angeschlossen.
  • 2. Samuel 16:16 - Bald darauf kam Davids Freund und Berater Huschai zu Absalom und rief ihm zu: »Hoch lebe der König! Hoch lebe der König!«
  • 2. Samuel 16:17 - Da spottete Absalom: »Und so einer nennt sich Freund des Königs! Ist deine Liebe zu ihm schon erloschen? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?«
  • 2. Samuel 16:18 - Huschai antwortete: »Ich stehe zu dem König, den der Herr und sein Volk auserwählt haben! Der und kein anderer ist mein Herr!
  • 2. Samuel 16:19 - Außerdem bist du doch Davids Sohn. Ich werde dir ergeben sein, so wie ich deinem Vater treu ergeben war.«
  • 2. Samuel 16:20 - Danach wandte Absalom sich an Ahitofel und fragte: »Was sollen wir nun weiter unternehmen? Gib mir einen Rat!«
  • 2. Samuel 16:21 - Ahitofel erwiderte: »Dein Vater hat doch einige Nebenfrauen hiergelassen, damit der Palast nicht unbeaufsichtigt bleibt. Hol sie dir und schlaf mit ihnen! Dann sieht ganz Israel, dass du dich bei deinem Vater verhasst gemacht hast, und deine Anhänger werden noch entschlossener zu dir halten.«
  • 2. Samuel 16:22 - Da schlug man auf dem Dach des Palasts für Absalom ein Zelt auf. Ganz Israel wurde Zeuge, als er mit den Nebenfrauen seines Vaters dort hineinging, um mit ihnen zu schlafen.
  • 2. Samuel 16:23 - Damals wurden Ahitofels Ratschläge bereitwillig befolgt, als kämen sie von Gott. So war es schon bei David gewesen, und daran änderte sich auch bei Absalom nichts.
  • 2. Korinther 1:9 - Unser Tod schien unausweichlich. Aber Gott wollte, dass wir uns nicht auf uns selbst verlassen, sondern auf ihn, der die Toten zu neuem Leben erweckt.
  • 2. Korinther 1:10 - Und tatsächlich hat Gott uns vor dem sicheren Tod gerettet und wird es auch in Zukunft tun. Wir setzen unser Vertrauen auf ihn: Er wird uns immer wieder aus Todesgefahr befreien.
  • 2. Korinther 1:11 - Dazu tragen auch eure Gebete für uns bei. Und so werden nicht nur wir, sondern viele Gott dafür danken, dass er uns gnädig ist und uns bewahrt hat.
  • Psalm 66:10 - Du, o Gott, hast uns geprüft, du hast uns geläutert wie Silber im Schmelzofen:
  • Psalm 66:11 - Du hast uns in die Falle laufen lassen und schwere Lasten auf unsere Schultern gelegt.
  • Psalm 66:12 - Andere Menschen trampelten auf uns herum, durch viele Feuerproben mussten wir hindurch – aber du hast uns aus der Gefahr befreit und uns mehr gegeben, als wir brauchten.
  • Jona 2:6 - Ja, die Strudel zogen mich in die Tiefe, bis ich fast ertrank. Seetang schlang sich mir um den Kopf;
  • 2. Samuel 12:10 - Du hast dich mir widersetzt und Uria die Frau weggenommen. Darum soll dein Königshaus von nun an immer wieder das Schwert zu spüren bekommen.
  • Hebräer 12:10 - Unsere leiblichen Väter haben uns eine bestimmte Zeit nach bestem Wissen und Gewissen erzogen. Gott aber weiß wirklich, was zu unserem Besten dient. Denn wir sind seine Kinder und sollen ganz zu ihm gehören .
  • Hebräer 12:11 - Natürlich freut sich niemand darüber, wenn er gestraft wird; denn Strafe tut weh. Aber später zeigt sich, wozu das alles gut war. Wer nämlich auf diese Weise Ausdauer gelernt hat, der tut, was Gott gefällt, und ist von seinem Frieden erfüllt.
  • 2. Samuel 13:1 - Absalom, einer von Davids Söhnen, hatte eine schöne Schwester namens Tamar. Eines Tages verliebte sich ihr Halbbruder Amnon in sie. Er war Davids ältester Sohn.
  • 2. Samuel 13:2 - Amnon begehrte Tamar so sehr, dass er krank wurde. Er sah keine Möglichkeit, an sie heranzukommen, denn die unverheirateten Töchter des Königs wurden gut behütet.
  • 2. Samuel 13:3 - Amnon war mit Jonadab befreundet, einem Sohn von Davids Bruder Schamma. Jonadab war ein sehr kluger Mann.
  • 2. Samuel 13:4 - Er fragte Amnon: »Was ist los mit dir, Königssohn? Jeden Morgen siehst du trauriger aus! Willst du es mir nicht sagen?« Da gestand Amnon: »Ich habe mich in Absaloms Schwester Tamar verliebt.«
  • 2. Samuel 13:5 - Jonadab riet seinem Freund: »Leg dich doch ins Bett und stell dich krank! Wenn dein Vater dich besucht, dann frag ihn, ob nicht deine Schwester Tamar dir etwas zu essen bringen könnte. Sag ihm: ›Wenn ich zuschauen kann, wie sie mir etwas Gutes kocht, dann bekomme ich bestimmt wieder Appetit und esse etwas. Sie selbst soll es mir reichen.‹«
  • 2. Samuel 13:6 - So legte Amnon sich ins Bett und stellte sich krank. Als der König kam, um nach ihm zu sehen, bat Amnon: »Könnte nicht meine Schwester Tamar zu mir kommen? Sie soll vor meinen Augen zwei Kuchen in der Pfanne backen und sie mir bringen.«
  • 2. Samuel 13:7 - Sofort schickte David einen Diener zu dem Haus, wo Tamar wohnte, und ließ ihr sagen: »Dein Bruder Amnon ist krank. Geh doch zu ihm und mach ihm etwas zu essen!«
  • 2. Samuel 13:8 - Tamar kam zu Amnon. Während sie einen Teig knetete, die Kuchen formte und sie in der Pfanne backte, lag er da und schaute ihr zu.
  • 2. Samuel 13:9 - Als sie ihm die fertigen Kuchen bringen wollte, weigerte sich Amnon zu essen. Stattdessen befahl er: »Alle Diener sollen das Zimmer verlassen!« Danach
  • 2. Samuel 13:10 - sagte er zu Tamar: »Ich will nur von dir bedient werden! Bring mir das Essen ins Schlafzimmer!« Tamar nahm die Kuchen und brachte sie ihrem Bruder ans Bett.
  • 2. Samuel 13:11 - Als sie ihm das Essen reichen wollte, packte er sie und sagte: »Komm, meine Schwester, leg dich doch zu mir!«
  • 2. Samuel 13:12 - Sie rief: »Nein, Amnon, zwing mich nicht zu so etwas. Das ist in Israel doch verboten. Ein solches Verbrechen darfst du nicht begehen!
  • 2. Samuel 13:13 - Was soll dann aus mir werden? Denk doch, welche Schande das für mich wäre! Und du würdest in ganz Israel als gewissenloser Kerl dastehen. Warum redest du nicht mit dem König? Bestimmt erlaubt er dir, mich zu heiraten.«
  • 2. Samuel 13:14 - Doch Amnon wollte nicht auf sie hören. Er stürzte sich auf sie und vergewaltigte sie.
  • 2. Samuel 13:15 - Aber dann schlug seine große Liebe in glühenden Hass um. Ja, er hasste Tamar nun mehr, als er sie vorher geliebt hatte. »Mach, dass du fortkommst!«, schrie er sie an.
  • 2. Samuel 13:16 - »Nein«, flehte sie, »tu das nicht! Wenn du mich jetzt wegjagst, ist das noch viel schlimmer als das, was du mir vorhin angetan hast.« Aber auch jetzt ließ er sich nichts von ihr sagen.
  • 2. Samuel 13:17 - Er rief seinen Kammerdiener und befahl: »Jag die da hinaus und verriegle die Tür hinter ihr!«
  • 2. Samuel 13:18 - Der Diener warf sie hinaus und verschloss die Tür. Tamar trug ein weites Gewand mit langen Ärmeln. So kleideten sich die Töchter des Königs, die noch Jungfrauen waren.
  • 2. Samuel 13:19 - In ihrer Verzweiflung zerriss sie ihr Gewand, streute sich Asche auf den Kopf und legte die Hand darauf. Laut weinend lief sie davon.
  • 2. Samuel 13:20 - Zu Hause fragte Absalom sie: »Hat Amnon dich etwa belästigt? Sag niemandem etwas davon, denn er ist dein Bruder. Nimm die Sache nicht zu schwer!« Von da an wohnte Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.
  • 2. Samuel 13:21 - Als König David davon erfuhr, wurde er sehr zornig. Doch er brachte es nicht übers Herz, Amnon zu bestrafen, denn er war sein ältester Sohn, und David liebte ihn besonders.
  • 2. Samuel 13:22 - Absalom sprach kein Wort mehr mit Amnon, er machte ihm keine Vorwürfe, aber er grüßte ihn auch nicht. Er hasste seinen Bruder, weil er seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte.
  • 2. Samuel 13:23 - Zwei Jahre vergingen. Absalom ließ in Baal-Hazor in der Nähe der Stadt Ephraim seine Schafe scheren. Bei dieser Gelegenheit wollte er einmal alle Söhne des Königs zu einem Fest einladen.
  • 2. Samuel 13:24 - Er ging zu König David und sagte zu ihm: »Mein Vater, ich lasse gerade meine Schafe scheren. Und da wäre es mir eine Ehre, wenn der König und sein Hofstaat meine Einladung zu einem Fest annehmen würden.«
  • 2. Samuel 13:25 - Doch David wehrte ab: »Nein, mein Sohn, wir können nicht alle kommen. Wir würden dir nur zur Last fallen!« Absalom versuchte, seinen Vater zu überreden, aber David nahm die Einladung nicht an. Er segnete seinen Sohn und verabschiedete sich von ihm.
  • 2. Samuel 13:26 - Schließlich bat Absalom: »Wenn du selbst schon nicht willst, dann lass doch wenigstens meinen Bruder Amnon mitkommen.« »Warum gerade Amnon?«, fragte David.
  • 2. Samuel 13:27 - Doch Absalom ließ nicht locker, und so gestattete David Amnon und seinen anderen Söhnen, mit nach Baal-Hazor zu gehen.
  • 2. Samuel 13:28 - Ehe das Fest begann, befahl Absalom seinen Dienern: »Sobald Amnon vom Wein etwas angeheitert ist, gebe ich euch ein Zeichen. Dann bringt ihr ihn um! Ihr habt nichts zu befürchten, denn ich habe es euch befohlen und trage die volle Verantwortung dafür. Nur Mut, erweist euch als tapfere Männer!«
  • 2. Samuel 13:29 - Die Diener führten den Befehl aus und ermordeten Amnon. Entsetzt sprangen die anderen Königssöhne auf und flohen auf ihren Maultieren.
  • 2. Samuel 13:30 - Noch bevor sie in Jerusalem ankamen, war ihnen das Gerücht vorausgeeilt. Man berichtete dem König: »Absalom hat alle deine Söhne umgebracht, kein einziger hat überlebt!«
  • 2. Samuel 13:31 - Der König fuhr auf, zerriss seine Kleider und warf sich auf den Boden. Sprachlos standen seine Diener um ihn herum, auch sie hatten ihre Gewänder zerrissen.
  • 2. Samuel 13:32 - Schließlich ergriff Davids Neffe Jonadab das Wort: »Mein Herr«, versuchte er den König zu beruhigen, »noch weißt du nicht sicher, ob wirklich alle deine Söhne ermordet worden sind. Ich nehme an, dass nur Amnon tot ist. Denn seit er Tamar vergewaltigt hat, war Absalom fest entschlossen, sich zu rächen.
  • 2. Samuel 13:33 - Darum, mein Herr und König, nimm das Gerücht nicht allzu ernst, dass alle deine Söhne umgekommen seien. Bestimmt wurde nur Amnon getötet.«
  • 2. Samuel 13:34 - Absalom war nach seiner Tat geflohen. Einer der Wächter auf der Stadtmauer von Jerusalem erblickte plötzlich in der Ferne eine große Gruppe von Menschen. Sie kamen auf der Straße von Horonajim den Hügel herunter.
  • 2. Samuel 13:35 - Da sagte Jonadab zu David: »Siehst du, schon kommen deine Söhne zurück. Ich habe es doch gleich gewusst!«
  • 2. Samuel 13:36 - Kaum hatte er ausgeredet, da liefen Davids Söhne herein. Sie fingen alle an zu weinen, auch der König und seine Diener brachen in Tränen aus.
  • 2. Samuel 13:37 - Es verging kein Tag, an dem David nicht um seinen Sohn trauerte. Absalom aber floh zum König von Geschur, zu Talmai, dem Sohn von Ammihud.
  • 2. Samuel 13:38 - Dort blieb er drei Jahre lang.
  • 2. Samuel 13:39 - Allmählich fand David sich mit Amnons Tod ab, und so legte sich mit der Zeit auch sein Zorn gegen Absalom.
  • Psalm 94:12 - Glücklich ist der Mensch, den du, Herr, zurechtweist und den du in deinem Gesetz unterrichtest!
  • Psalm 94:13 - Denn du willst ihn bewahren, wenn die Bösen ihr Unwesen treiben, so lange, bis die Übeltäter zur Strecke gebracht sind.
  • Sprüche 3:11 - Mein Sohn, wenn der Herr dich zurechtweist, dann sei nicht entrüstet und sträube dich nicht,
  • Sprüche 3:12 - denn darin zeigt sich seine Liebe. Wie ein Vater seinen Sohn erzieht, den er liebt, so erzieht dich auch der Herr.
  • Hiob 33:16 - doch dann lässt er sie aufhorchen und erschreckt sie mit seiner Warnung.
  • Hiob 33:17 - Gott will sie abbringen von bösem Tun, und ihren Hochmut will er ihnen austreiben.
  • Hiob 33:18 - Er will sie vor dem Tod bewahren, davor, dass sie in ihr eigenes Verderben rennen.
  • Hiob 33:19 - Gott weist einen Menschen auch durch Schmerzen zurecht, wenn er daliegt in seinen Qualen
  • Hiob 33:20 - und sich vor jeder Speise ekelt, selbst vor seinem Lieblingsgericht.
  • Hiob 33:21 - Seine Gestalt verfällt zusehends, man kann alle seine Knochen zählen.
  • Hiob 33:22 - Er steht schon mit einem Fuß im Grab, bald holen ihn die Todesboten.
  • Hiob 33:23 - Doch wenn ein Engel sich für ihn einsetzt, einer von den Tausenden, die den Menschen sagen, was richtig für sie ist,
  • Hiob 33:24 - wenn dieser Engel Mitleid mit ihm hat und zu Gott sagt: ›Verschone ihn! Lass ihn nicht sterben! Hier ist das Lösegeld!‹,
  • Hiob 33:25 - dann blüht er wieder auf, wird gesund und frisch, er wird stark wie damals in seiner Jugend.
  • Hiob 33:26 - Dann betet er zu Gott, und sein Gebet wird gnädig angenommen. Mit lautem Jubel tritt er vor ihn hin und dankt dafür, dass Gott ihn wieder von seiner Schuld freispricht.
  • Hiob 33:27 - Offen bekennt er den Menschen: ›Ich hatte gesündigt und das Recht missachtet, doch Gott hat mir’s nicht angerechnet!
  • Hiob 33:28 - Er hat mich vor dem sicheren Tod bewahrt, nun darf ich weiterleben und sehe das Licht.‹
  • Hiob 33:29 - Das alles tut Gott mehr als nur einmal im Leben eines Menschen,
  • Hiob 33:30 - um ihn vor dem Tod zu bewahren und ihm das Licht des Lebens zu erhalten.
  • Hiob 5:17 - Glücklich ist der Mensch, den Gott zurechtweist! Der Allmächtige will dich erziehen! Sträube dich nicht!
  • Hiob 5:18 - Er schlägt dich zwar, doch er heilt auch wieder; er verbindet alle Wunden, die er dir zufügt.
  • 2. Korinther 6:9 - Für die Welt sind wir Unbekannte, aber Gott kennt uns. Wir sind Sterbende, und dennoch leben wir. Wir werden geschlagen und kommen doch nicht um.
  • 1. Korinther 11:32 - Straft uns aber der Herr, so will er uns erziehen, damit wir nicht zusammen mit der gottlosen Welt verurteilt werden.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Er hat mich hart bestraft, doch er ließ nicht zu, dass ich umkam.
  • 新标点和合本 - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 和合本2010(神版-简体) - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 当代译本 - 耶和华虽然重重地惩罚我, 却没有置我于死地。
  • 圣经新译本 - 耶和华虽严厉地管教我, 却没有把我置于死地。
  • 中文标准译本 - 耶和华虽严厉地管教我, 但没有把我交于死亡。
  • 现代标点和合本 - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • 和合本(拼音版) - 耶和华虽严严地惩治我, 却未曾将我交于死亡。
  • New International Version - The Lord has chastened me severely, but he has not given me over to death.
  • New International Reader's Version - The Lord has really punished me. But he didn’t let me die.
  • English Standard Version - The Lord has disciplined me severely, but he has not given me over to death.
  • New Living Translation - The Lord has punished me severely, but he did not let me die.
  • Christian Standard Bible - The Lord disciplined me severely but did not give me over to death.
  • New American Standard Bible - The Lord has disciplined me severely, But He has not turned me over to death.
  • New King James Version - The Lord has chastened me severely, But He has not given me over to death.
  • Amplified Bible - The Lord has disciplined me severely, But He has not given me over to death.
  • American Standard Version - Jehovah hath chastened me sore; But he hath not given me over unto death.
  • King James Version - The Lord hath chastened me sore: but he hath not given me over unto death.
  • New English Translation - The Lord severely punished me, but he did not hand me over to death.
  • World English Bible - Yah has punished me severely, but he has not given me over to death.
  • 新標點和合本 - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 當代譯本 - 耶和華雖然重重地懲罰我, 卻沒有置我於死地。
  • 聖經新譯本 - 耶和華雖嚴厲地管教我, 卻沒有把我置於死地。
  • 呂振中譯本 - 永恆主 雖嚴嚴懲罰我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 中文標準譯本 - 耶和華雖嚴厲地管教我, 但沒有把我交於死亡。
  • 現代標點和合本 - 耶和華雖嚴嚴地懲治我, 卻未曾將我交於死亡。
  • 文理和合譯本 - 耶和華懲我以嚴、惟未致我於死兮、
  • 文理委辦譯本 - 耶和華督責我、惟不置我於死地兮。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主雖嚴以懲治我、仍未曾交我於死亡、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 主之懲我。允其厲矣。未至於死。亦其慈矣。
  • Nueva Versión Internacional - El Señor me ha castigado con dureza, pero no me ha entregado a la muerte.
  • 현대인의 성경 - 여호와께서 나를 엄하게 벌하셨으나 나를 죽게 하지는 않으셨다.
  • Новый Русский Перевод - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • Восточный перевод - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Открой мне глаза, чтобы мне увидеть чудеса Закона Твоего.
  • La Bible du Semeur 2015 - L’Eternel m’a châtié ╵avec sévérité, mais sans me livrer à la mort .
  • リビングバイブル - 主は私を懲らしめましたが、 死には渡されませんでした。
  • Nova Versão Internacional - O Senhor me castigou com severidade, mas não me entregou à morte.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa Hằng Hữu trừng phạt tôi nặng biết bao, nhưng không để cho tôi phải chết.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - องค์พระผู้เป็นเจ้าทรงตีสอนข้าพเจ้าอย่างหนัก แต่ไม่ได้ทรงมอบข้าพเจ้าให้แก่ความตาย
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​ผู้​เป็น​เจ้า​ลงโทษ​ข้าพเจ้า​อย่าง​หนัก แต่​พระ​องค์​ไม่​ได้​ปล่อย​ให้​ข้าพเจ้า​ตาย
  • 2. Samuel 16:1 - Als David den Gipfel des Ölbergs verlassen hatte und seinen Weg fortsetzen wollte, kam ihm Ziba, der Diener von Sauls Enkel Mefi-Boschet, entgegen. Er führte zwei gesattelte Esel mit sich, denen er zweihundert Brote, hundert Rosinenkuchen, hundert frische Früchte und einen Weinschlauch aufgeladen hatte.
  • 2. Samuel 16:2 - »Was hast du damit vor?«, wollte der König wissen. Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für deine Familie gedacht, das Brot und das Obst für deine Leute und der Wein zur Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.«
  • 2. Samuel 16:3 - »Und wo ist Mefi-Boschet, der Enkel deines früheren Herrn?«, fragte der König. Ziba antwortete: »Der wollte in Jerusalem bleiben. Er hat behauptet, dass die Israeliten ihm heute das Königreich seines Großvaters Saul zurückgeben werden.«
  • 2. Samuel 16:4 - Da erwiderte David: »Ab sofort gehört dir, Ziba, der ganze Besitz von Mefi-Boschet!« Ziba sagte: »Ich bin dir ergeben, mein Herr und König! Für mich zählt nur eines: dass du mir deine Gunst schenkst.«
  • 2. Samuel 16:5 - Als König David nach Bahurim kam, lief ihm ein Mann aus dem Ort entgegen und beschimpfte ihn. Es war Schimi, ein Sohn von Gera, der mit Saul verwandt war.
  • 2. Samuel 16:6 - Schimi ließ sich von der Leibwache und den Elitesoldaten, die den König umgaben, nicht abschrecken und warf mit Steinen nach David und seinem Gefolge.
  • 2. Samuel 16:7 - Dabei fluchte er und schrie: »Verschwinde, du Verbrecher, du Mörder!
  • 2. Samuel 16:8 - Ja, du bist schuld daran, dass Saul und seine Familie umgekommen sind, du hast die Herrschaft einfach an dich gerissen! Jetzt aber straft dich der Herr für das unschuldig vergossene Blut: Er hat deinen Sohn Absalom an deiner Stelle zum König gemacht und dich ins Unglück gestürzt. Etwas Besseres hast du auch nicht verdient, du Mörder!«
  • 2. Samuel 16:9 - Da sagte Abischai, der Sohn von Davids Schwester Zeruja, zum König: »Wie kommt dieser Nichtsnutz dazu, dich so zu beschimpfen? Lass mich hingehen und ihm den Kopf abschlagen!«
  • 2. Samuel 16:10 - Doch David bremste ihn: »Wie oft muss ich es dir und deinem Bruder Joab noch sagen: Ich halte nichts von euren Racheakten! Soll dieser Schimi mich doch beschimpfen! Wenn der Herr es ihm befohlen hat – können wir es ihm dann verbieten?«
  • 2. Samuel 16:11 - Nun wandte David sich an seine Soldaten, die um ihn standen: »Wenn schon mein eigener Sohn mir nach dem Leben trachtet, dann ist es doch von diesem Verwandten Sauls erst recht zu erwarten! Lasst ihn nur schimpfen und fluchen! Bestimmt hat der Herr es ihm befohlen.
  • 2. Samuel 16:12 - Doch ich hoffe, dass der Herr mich nicht alleinlässt in meinem Elend. Vielleicht verwandelt er Schimis Flüche in Segen.«
  • 2. Samuel 16:13 - David und seine Leute setzten ihren Weg fort. Schimi lief ihnen am Berghang entlang nach, fluchte und warf mit Steinen und Erdklumpen nach dem König.
  • 2. Samuel 16:14 - Erschöpft erreichten sie schließlich den Jordan und ruhten sich dort aus.
  • 2. Samuel 16:15 - Inzwischen waren Absalom und seine Anhänger in Jerusalem eingezogen. Auch Ahitofel hatte sich ihnen angeschlossen.
  • 2. Samuel 16:16 - Bald darauf kam Davids Freund und Berater Huschai zu Absalom und rief ihm zu: »Hoch lebe der König! Hoch lebe der König!«
  • 2. Samuel 16:17 - Da spottete Absalom: »Und so einer nennt sich Freund des Königs! Ist deine Liebe zu ihm schon erloschen? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?«
  • 2. Samuel 16:18 - Huschai antwortete: »Ich stehe zu dem König, den der Herr und sein Volk auserwählt haben! Der und kein anderer ist mein Herr!
  • 2. Samuel 16:19 - Außerdem bist du doch Davids Sohn. Ich werde dir ergeben sein, so wie ich deinem Vater treu ergeben war.«
  • 2. Samuel 16:20 - Danach wandte Absalom sich an Ahitofel und fragte: »Was sollen wir nun weiter unternehmen? Gib mir einen Rat!«
  • 2. Samuel 16:21 - Ahitofel erwiderte: »Dein Vater hat doch einige Nebenfrauen hiergelassen, damit der Palast nicht unbeaufsichtigt bleibt. Hol sie dir und schlaf mit ihnen! Dann sieht ganz Israel, dass du dich bei deinem Vater verhasst gemacht hast, und deine Anhänger werden noch entschlossener zu dir halten.«
  • 2. Samuel 16:22 - Da schlug man auf dem Dach des Palasts für Absalom ein Zelt auf. Ganz Israel wurde Zeuge, als er mit den Nebenfrauen seines Vaters dort hineinging, um mit ihnen zu schlafen.
  • 2. Samuel 16:23 - Damals wurden Ahitofels Ratschläge bereitwillig befolgt, als kämen sie von Gott. So war es schon bei David gewesen, und daran änderte sich auch bei Absalom nichts.
  • 2. Korinther 1:9 - Unser Tod schien unausweichlich. Aber Gott wollte, dass wir uns nicht auf uns selbst verlassen, sondern auf ihn, der die Toten zu neuem Leben erweckt.
  • 2. Korinther 1:10 - Und tatsächlich hat Gott uns vor dem sicheren Tod gerettet und wird es auch in Zukunft tun. Wir setzen unser Vertrauen auf ihn: Er wird uns immer wieder aus Todesgefahr befreien.
  • 2. Korinther 1:11 - Dazu tragen auch eure Gebete für uns bei. Und so werden nicht nur wir, sondern viele Gott dafür danken, dass er uns gnädig ist und uns bewahrt hat.
  • Psalm 66:10 - Du, o Gott, hast uns geprüft, du hast uns geläutert wie Silber im Schmelzofen:
  • Psalm 66:11 - Du hast uns in die Falle laufen lassen und schwere Lasten auf unsere Schultern gelegt.
  • Psalm 66:12 - Andere Menschen trampelten auf uns herum, durch viele Feuerproben mussten wir hindurch – aber du hast uns aus der Gefahr befreit und uns mehr gegeben, als wir brauchten.
  • Jona 2:6 - Ja, die Strudel zogen mich in die Tiefe, bis ich fast ertrank. Seetang schlang sich mir um den Kopf;
  • 2. Samuel 12:10 - Du hast dich mir widersetzt und Uria die Frau weggenommen. Darum soll dein Königshaus von nun an immer wieder das Schwert zu spüren bekommen.
  • Hebräer 12:10 - Unsere leiblichen Väter haben uns eine bestimmte Zeit nach bestem Wissen und Gewissen erzogen. Gott aber weiß wirklich, was zu unserem Besten dient. Denn wir sind seine Kinder und sollen ganz zu ihm gehören .
  • Hebräer 12:11 - Natürlich freut sich niemand darüber, wenn er gestraft wird; denn Strafe tut weh. Aber später zeigt sich, wozu das alles gut war. Wer nämlich auf diese Weise Ausdauer gelernt hat, der tut, was Gott gefällt, und ist von seinem Frieden erfüllt.
  • 2. Samuel 13:1 - Absalom, einer von Davids Söhnen, hatte eine schöne Schwester namens Tamar. Eines Tages verliebte sich ihr Halbbruder Amnon in sie. Er war Davids ältester Sohn.
  • 2. Samuel 13:2 - Amnon begehrte Tamar so sehr, dass er krank wurde. Er sah keine Möglichkeit, an sie heranzukommen, denn die unverheirateten Töchter des Königs wurden gut behütet.
  • 2. Samuel 13:3 - Amnon war mit Jonadab befreundet, einem Sohn von Davids Bruder Schamma. Jonadab war ein sehr kluger Mann.
  • 2. Samuel 13:4 - Er fragte Amnon: »Was ist los mit dir, Königssohn? Jeden Morgen siehst du trauriger aus! Willst du es mir nicht sagen?« Da gestand Amnon: »Ich habe mich in Absaloms Schwester Tamar verliebt.«
  • 2. Samuel 13:5 - Jonadab riet seinem Freund: »Leg dich doch ins Bett und stell dich krank! Wenn dein Vater dich besucht, dann frag ihn, ob nicht deine Schwester Tamar dir etwas zu essen bringen könnte. Sag ihm: ›Wenn ich zuschauen kann, wie sie mir etwas Gutes kocht, dann bekomme ich bestimmt wieder Appetit und esse etwas. Sie selbst soll es mir reichen.‹«
  • 2. Samuel 13:6 - So legte Amnon sich ins Bett und stellte sich krank. Als der König kam, um nach ihm zu sehen, bat Amnon: »Könnte nicht meine Schwester Tamar zu mir kommen? Sie soll vor meinen Augen zwei Kuchen in der Pfanne backen und sie mir bringen.«
  • 2. Samuel 13:7 - Sofort schickte David einen Diener zu dem Haus, wo Tamar wohnte, und ließ ihr sagen: »Dein Bruder Amnon ist krank. Geh doch zu ihm und mach ihm etwas zu essen!«
  • 2. Samuel 13:8 - Tamar kam zu Amnon. Während sie einen Teig knetete, die Kuchen formte und sie in der Pfanne backte, lag er da und schaute ihr zu.
  • 2. Samuel 13:9 - Als sie ihm die fertigen Kuchen bringen wollte, weigerte sich Amnon zu essen. Stattdessen befahl er: »Alle Diener sollen das Zimmer verlassen!« Danach
  • 2. Samuel 13:10 - sagte er zu Tamar: »Ich will nur von dir bedient werden! Bring mir das Essen ins Schlafzimmer!« Tamar nahm die Kuchen und brachte sie ihrem Bruder ans Bett.
  • 2. Samuel 13:11 - Als sie ihm das Essen reichen wollte, packte er sie und sagte: »Komm, meine Schwester, leg dich doch zu mir!«
  • 2. Samuel 13:12 - Sie rief: »Nein, Amnon, zwing mich nicht zu so etwas. Das ist in Israel doch verboten. Ein solches Verbrechen darfst du nicht begehen!
  • 2. Samuel 13:13 - Was soll dann aus mir werden? Denk doch, welche Schande das für mich wäre! Und du würdest in ganz Israel als gewissenloser Kerl dastehen. Warum redest du nicht mit dem König? Bestimmt erlaubt er dir, mich zu heiraten.«
  • 2. Samuel 13:14 - Doch Amnon wollte nicht auf sie hören. Er stürzte sich auf sie und vergewaltigte sie.
  • 2. Samuel 13:15 - Aber dann schlug seine große Liebe in glühenden Hass um. Ja, er hasste Tamar nun mehr, als er sie vorher geliebt hatte. »Mach, dass du fortkommst!«, schrie er sie an.
  • 2. Samuel 13:16 - »Nein«, flehte sie, »tu das nicht! Wenn du mich jetzt wegjagst, ist das noch viel schlimmer als das, was du mir vorhin angetan hast.« Aber auch jetzt ließ er sich nichts von ihr sagen.
  • 2. Samuel 13:17 - Er rief seinen Kammerdiener und befahl: »Jag die da hinaus und verriegle die Tür hinter ihr!«
  • 2. Samuel 13:18 - Der Diener warf sie hinaus und verschloss die Tür. Tamar trug ein weites Gewand mit langen Ärmeln. So kleideten sich die Töchter des Königs, die noch Jungfrauen waren.
  • 2. Samuel 13:19 - In ihrer Verzweiflung zerriss sie ihr Gewand, streute sich Asche auf den Kopf und legte die Hand darauf. Laut weinend lief sie davon.
  • 2. Samuel 13:20 - Zu Hause fragte Absalom sie: »Hat Amnon dich etwa belästigt? Sag niemandem etwas davon, denn er ist dein Bruder. Nimm die Sache nicht zu schwer!« Von da an wohnte Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.
  • 2. Samuel 13:21 - Als König David davon erfuhr, wurde er sehr zornig. Doch er brachte es nicht übers Herz, Amnon zu bestrafen, denn er war sein ältester Sohn, und David liebte ihn besonders.
  • 2. Samuel 13:22 - Absalom sprach kein Wort mehr mit Amnon, er machte ihm keine Vorwürfe, aber er grüßte ihn auch nicht. Er hasste seinen Bruder, weil er seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte.
  • 2. Samuel 13:23 - Zwei Jahre vergingen. Absalom ließ in Baal-Hazor in der Nähe der Stadt Ephraim seine Schafe scheren. Bei dieser Gelegenheit wollte er einmal alle Söhne des Königs zu einem Fest einladen.
  • 2. Samuel 13:24 - Er ging zu König David und sagte zu ihm: »Mein Vater, ich lasse gerade meine Schafe scheren. Und da wäre es mir eine Ehre, wenn der König und sein Hofstaat meine Einladung zu einem Fest annehmen würden.«
  • 2. Samuel 13:25 - Doch David wehrte ab: »Nein, mein Sohn, wir können nicht alle kommen. Wir würden dir nur zur Last fallen!« Absalom versuchte, seinen Vater zu überreden, aber David nahm die Einladung nicht an. Er segnete seinen Sohn und verabschiedete sich von ihm.
  • 2. Samuel 13:26 - Schließlich bat Absalom: »Wenn du selbst schon nicht willst, dann lass doch wenigstens meinen Bruder Amnon mitkommen.« »Warum gerade Amnon?«, fragte David.
  • 2. Samuel 13:27 - Doch Absalom ließ nicht locker, und so gestattete David Amnon und seinen anderen Söhnen, mit nach Baal-Hazor zu gehen.
  • 2. Samuel 13:28 - Ehe das Fest begann, befahl Absalom seinen Dienern: »Sobald Amnon vom Wein etwas angeheitert ist, gebe ich euch ein Zeichen. Dann bringt ihr ihn um! Ihr habt nichts zu befürchten, denn ich habe es euch befohlen und trage die volle Verantwortung dafür. Nur Mut, erweist euch als tapfere Männer!«
  • 2. Samuel 13:29 - Die Diener führten den Befehl aus und ermordeten Amnon. Entsetzt sprangen die anderen Königssöhne auf und flohen auf ihren Maultieren.
  • 2. Samuel 13:30 - Noch bevor sie in Jerusalem ankamen, war ihnen das Gerücht vorausgeeilt. Man berichtete dem König: »Absalom hat alle deine Söhne umgebracht, kein einziger hat überlebt!«
  • 2. Samuel 13:31 - Der König fuhr auf, zerriss seine Kleider und warf sich auf den Boden. Sprachlos standen seine Diener um ihn herum, auch sie hatten ihre Gewänder zerrissen.
  • 2. Samuel 13:32 - Schließlich ergriff Davids Neffe Jonadab das Wort: »Mein Herr«, versuchte er den König zu beruhigen, »noch weißt du nicht sicher, ob wirklich alle deine Söhne ermordet worden sind. Ich nehme an, dass nur Amnon tot ist. Denn seit er Tamar vergewaltigt hat, war Absalom fest entschlossen, sich zu rächen.
  • 2. Samuel 13:33 - Darum, mein Herr und König, nimm das Gerücht nicht allzu ernst, dass alle deine Söhne umgekommen seien. Bestimmt wurde nur Amnon getötet.«
  • 2. Samuel 13:34 - Absalom war nach seiner Tat geflohen. Einer der Wächter auf der Stadtmauer von Jerusalem erblickte plötzlich in der Ferne eine große Gruppe von Menschen. Sie kamen auf der Straße von Horonajim den Hügel herunter.
  • 2. Samuel 13:35 - Da sagte Jonadab zu David: »Siehst du, schon kommen deine Söhne zurück. Ich habe es doch gleich gewusst!«
  • 2. Samuel 13:36 - Kaum hatte er ausgeredet, da liefen Davids Söhne herein. Sie fingen alle an zu weinen, auch der König und seine Diener brachen in Tränen aus.
  • 2. Samuel 13:37 - Es verging kein Tag, an dem David nicht um seinen Sohn trauerte. Absalom aber floh zum König von Geschur, zu Talmai, dem Sohn von Ammihud.
  • 2. Samuel 13:38 - Dort blieb er drei Jahre lang.
  • 2. Samuel 13:39 - Allmählich fand David sich mit Amnons Tod ab, und so legte sich mit der Zeit auch sein Zorn gegen Absalom.
  • Psalm 94:12 - Glücklich ist der Mensch, den du, Herr, zurechtweist und den du in deinem Gesetz unterrichtest!
  • Psalm 94:13 - Denn du willst ihn bewahren, wenn die Bösen ihr Unwesen treiben, so lange, bis die Übeltäter zur Strecke gebracht sind.
  • Sprüche 3:11 - Mein Sohn, wenn der Herr dich zurechtweist, dann sei nicht entrüstet und sträube dich nicht,
  • Sprüche 3:12 - denn darin zeigt sich seine Liebe. Wie ein Vater seinen Sohn erzieht, den er liebt, so erzieht dich auch der Herr.
  • Hiob 33:16 - doch dann lässt er sie aufhorchen und erschreckt sie mit seiner Warnung.
  • Hiob 33:17 - Gott will sie abbringen von bösem Tun, und ihren Hochmut will er ihnen austreiben.
  • Hiob 33:18 - Er will sie vor dem Tod bewahren, davor, dass sie in ihr eigenes Verderben rennen.
  • Hiob 33:19 - Gott weist einen Menschen auch durch Schmerzen zurecht, wenn er daliegt in seinen Qualen
  • Hiob 33:20 - und sich vor jeder Speise ekelt, selbst vor seinem Lieblingsgericht.
  • Hiob 33:21 - Seine Gestalt verfällt zusehends, man kann alle seine Knochen zählen.
  • Hiob 33:22 - Er steht schon mit einem Fuß im Grab, bald holen ihn die Todesboten.
  • Hiob 33:23 - Doch wenn ein Engel sich für ihn einsetzt, einer von den Tausenden, die den Menschen sagen, was richtig für sie ist,
  • Hiob 33:24 - wenn dieser Engel Mitleid mit ihm hat und zu Gott sagt: ›Verschone ihn! Lass ihn nicht sterben! Hier ist das Lösegeld!‹,
  • Hiob 33:25 - dann blüht er wieder auf, wird gesund und frisch, er wird stark wie damals in seiner Jugend.
  • Hiob 33:26 - Dann betet er zu Gott, und sein Gebet wird gnädig angenommen. Mit lautem Jubel tritt er vor ihn hin und dankt dafür, dass Gott ihn wieder von seiner Schuld freispricht.
  • Hiob 33:27 - Offen bekennt er den Menschen: ›Ich hatte gesündigt und das Recht missachtet, doch Gott hat mir’s nicht angerechnet!
  • Hiob 33:28 - Er hat mich vor dem sicheren Tod bewahrt, nun darf ich weiterleben und sehe das Licht.‹
  • Hiob 33:29 - Das alles tut Gott mehr als nur einmal im Leben eines Menschen,
  • Hiob 33:30 - um ihn vor dem Tod zu bewahren und ihm das Licht des Lebens zu erhalten.
  • Hiob 5:17 - Glücklich ist der Mensch, den Gott zurechtweist! Der Allmächtige will dich erziehen! Sträube dich nicht!
  • Hiob 5:18 - Er schlägt dich zwar, doch er heilt auch wieder; er verbindet alle Wunden, die er dir zufügt.
  • 2. Korinther 6:9 - Für die Welt sind wir Unbekannte, aber Gott kennt uns. Wir sind Sterbende, und dennoch leben wir. Wir werden geschlagen und kommen doch nicht um.
  • 1. Korinther 11:32 - Straft uns aber der Herr, so will er uns erziehen, damit wir nicht zusammen mit der gottlosen Welt verurteilt werden.
圣经
资源
计划
奉献