逐节对照
- Hoffnung für alle - Der König war bestürzt. Aber weil er sein Versprechen gegeben hatte – noch dazu vor allen Gästen –, willigte er ein und befahl,
- 新标点和合本 - 王便忧愁,但因他所起的誓,又因同席的人,就吩咐给她;
- 和合本2010(上帝版-简体) - 王就忧愁,然而因他所发的誓,又因同席的人,就下令给她;
- 和合本2010(神版-简体) - 王就忧愁,然而因他所发的誓,又因同席的人,就下令给她;
- 当代译本 - 希律感到为难,但既然在众宾客面前起了誓,只好下令给她。
- 圣经新译本 - 王就忧愁,但因为誓言和在座的宾客,就下令给她。
- 中文标准译本 - 王就忧忧愁愁,但因所起的誓,又因一同坐席的人,就下令给她。
- 现代标点和合本 - 王便忧愁,但因他所起的誓,又因同席的人,就吩咐给她。
- 和合本(拼音版) - 王便忧愁,但因他所起的誓,又因同席的人,就吩咐给她。
- New International Version - The king was distressed, but because of his oaths and his dinner guests, he ordered that her request be granted
- New International Reader's Version - The king was very upset. But he thought of his promise and his dinner guests. So he told one of his men to give her what she asked for.
- English Standard Version - And the king was sorry, but because of his oaths and his guests he commanded it to be given.
- New Living Translation - Then the king regretted what he had said; but because of the vow he had made in front of his guests, he issued the necessary orders.
- Christian Standard Bible - Although the king regretted it, he commanded that it be granted because of his oaths and his guests.
- New American Standard Bible - And although he was grieved, the king commanded it to be given because of his oaths and his dinner guests.
- New King James Version - And the king was sorry; nevertheless, because of the oaths and because of those who sat with him, he commanded it to be given to her.
- Amplified Bible - The king was distressed, but because of his oaths, and because of his dinner guests, he ordered it to be given her.
- American Standard Version - And the king was grieved; but for the sake of his oaths, and of them that sat at meat with him, he commanded it to be given;
- King James Version - And the king was sorry: nevertheless for the oath's sake, and them which sat with him at meat, he commanded it to be given her.
- New English Translation - Although it grieved the king, because of his oath and the dinner guests he commanded it to be given.
- World English Bible - The king was grieved, but for the sake of his oaths, and of those who sat at the table with him, he commanded it to be given,
- 新標點和合本 - 王便憂愁,但因他所起的誓,又因同席的人,就吩咐給她;
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 王就憂愁,然而因他所發的誓,又因同席的人,就下令給她;
- 和合本2010(神版-繁體) - 王就憂愁,然而因他所發的誓,又因同席的人,就下令給她;
- 當代譯本 - 希律感到為難,但既然在眾賓客面前起了誓,只好下令給她。
- 聖經新譯本 - 王就憂愁,但因為誓言和在座的賓客,就下令給她。
- 呂振中譯本 - 王很憂愁,只因有了起誓的話和一同坐席的人,就發命令要給;
- 中文標準譯本 - 王就憂憂愁愁,但因所起的誓,又因一同坐席的人,就下令給她。
- 現代標點和合本 - 王便憂愁,但因他所起的誓,又因同席的人,就吩咐給她。
- 文理和合譯本 - 王憂、然以誓故、又以同筵者在、乃命予之、
- 文理委辦譯本 - 王憂、然既誓、又以同席者在、乃命賜之、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 王憂、奈已發誓、又因同席者在、乃命予之、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 王愀然不樂、然礙於所誓、及在席諸賓、乃准其所請、
- Nueva Versión Internacional - El rey se entristeció, pero, a causa de sus juramentos y en atención a los invitados, ordenó que se le concediera la petición,
- 현대인의 성경 - 왕은 몹시 괴로웠으나 자기가 한 맹세와 잔치 자리에 앉아 있는 손님들 때문에 그녀의 요구를 들어주라고 명령하고
- Новый Русский Перевод - Царь опечалился, но, так как он поклялся перед возлежавшим за столом гостями, то велел исполнить ее желание.
- Восточный перевод - Царь опечалился, но так как он поклялся перед возлежавшими за столом гостями, то велел исполнить её желание.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Царь опечалился, но так как он поклялся перед возлежавшими за столом гостями, то велел исполнить её желание.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Царь опечалился, но так как он поклялся перед возлежавшими за столом гостями, то велел исполнить её желание.
- La Bible du Semeur 2015 - Cette demande attrista le roi. Mais à cause de son serment et de ses invités, il donna l’ordre de la lui accorder.
- リビングバイブル - 王は後悔しましたが、自分が誓ったことでもあり、また並み居る客の手前もあって、引っ込みがつきません。しかたなく、それを彼女に与えるように命令しました。
- Nestle Aland 28 - καὶ λυπηθεὶς ὁ βασιλεὺς διὰ τοὺς ὅρκους καὶ τοὺς συνανακειμένους ἐκέλευσεν δοθῆναι,
- unfoldingWord® Greek New Testament - καὶ ἐλυπήθη ὁ βασιλεὺς διὰ τοὺς ὅρκους καὶ τοὺς συνανακειμένους, ἐκέλευσεν δοθῆναι.
- Nova Versão Internacional - O rei ficou aflito, mas, por causa do juramento e dos convidados, ordenou que lhe fosse dado o que ela pedia
- Kinh Thánh Hiện Đại - Hê-rốt tỏ vẻ buồn phiền, nhưng đã lỡ thề, vua không thể rút lời trước mặt quan khách, đành ra lệnh làm theo ý cô gái.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - กษัตริย์ก็เป็นทุกข์ แต่ขัดไม่ได้เพราะได้ปฏิญาณไว้และเห็นแก่หน้าแขกเหรื่อ จึงบัญชาให้เป็นไปตามที่นางขอ
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - แม้เฮโรดจะเศร้าใจ แต่เป็นเพราะคำมั่นสัญญาของท่านและแขกในงาน ท่านจึงสั่งให้นำมาให้
交叉引用
- Lukas 13:32 - Jesus antwortete: »Sagt diesem Fuchs: ›Heute und morgen treibe ich Dämonen aus und heile Kranke. Aber am dritten Tag werde ich mein Ziel erreicht haben.‹
- 1. Samuel 28:10 - Da legte Saul einen Eid ab: »Ich schwöre dir beim Herrn, dass du dafür nicht bestraft wirst!«
- 1. Samuel 25:32 - David rief: »Ich danke dem Herrn, dem Gott Israels, dass er dich gerade in diesem Augenblick zu mir geschickt hat!
- 1. Samuel 25:33 - Wie froh bin ich über deine Klugheit! Gesegnet sollst du sein, weil du mich heute davon abgehalten hast, mich auf eigene Faust zu rächen und Blut zu vergießen.
- 1. Samuel 25:34 - Vor dem lebendigen Herrn und Gott Israels, der meinen bösen Plan durchkreuzt hat, muss ich gestehen: Keiner von Nabals Männern hätte den nächsten Morgen erlebt, wenn du nicht so schnell gehandelt hättest.«
- 2. Könige 6:31 - Zornig rief er: »Gott soll mich schwer bestrafen, wenn ich nicht heute noch Elisa, den Sohn von Schafat, um einen Kopf kürzer mache!«
- 2. Könige 6:32 - Er schickte einen Boten voraus und machte sich dann selbst auf den Weg zu Elisa. Elisa war zu Hause, und die führenden Männer der Stadt saßen gerade bei ihm. Noch bevor der königliche Bote angekommen war, sagte Elisa zu den Männern: »Gerade hat der König, dieser Mörder, einen Boten losgeschickt, der mir den Kopf abschlagen soll! Lasst ihn nicht herein, sondern verriegelt die Tür! Der König wird auch gleich hier sein.«
- 2. Könige 6:33 - Elisa hatte noch nicht ausgeredet, da waren der Bote und gleich nach ihm der König auch schon herangeeilt. Der König fuhr Elisa an: »Der Herr hat uns in dieses Unglück gestürzt! Warum sollte ich von ihm noch Hilfe erwarten?«
- Johannes 19:12 - Da versuchte Pilatus noch einmal, Jesus freizulassen. Aber die Juden schrien: »Wenn du den laufen lässt, bist du kein Freund des Kaisers; denn wer sich selbst zum König macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf.«
- Johannes 19:13 - Als Pilatus das hörte, ließ er Jesus hinausführen an die Stelle, die man »Steinpflaster« nannte, auf Hebräisch: »Gabbata«. Er selbst setzte sich dort auf den Richterstuhl.
- Johannes 19:14 - Es war um die Mittagszeit, am Tag vor dem Passahfest, an dem alle mit Vorbereitungen beschäftigt waren. Pilatus sagte zu den Juden: »Hier ist euer König!«
- Johannes 19:15 - »Weg mit ihm!«, brüllten sie. »Ans Kreuz mit ihm!« »Soll ich wirklich euren König kreuzigen lassen?«, fragte Pilatus. Die obersten Priester riefen: »Wir haben keinen König, nur den Kaiser!«
- Johannes 19:16 - Da gab Pilatus nach und befahl, Jesus zu kreuzigen. ( Matthäus 27,32‒44 ; Markus 15,21‒32 ; Lukas 23,26‒43 ) Die Soldaten führten Jesus ab.
- Richter 11:30 - Zuvor legte er vor dem Herrn ein Gelübde ab: »Wenn ich die Ammoniter mit deiner Hilfe besiege
- Richter 11:31 - und heil zurückkehre, dann soll dir gehören, was mir bei meiner Ankunft als Erstes von daheim entgegenkommt. Ich will es dir zu Ehren als Opfer verbrennen.«
- 1. Samuel 14:39 - Bei dem Herrn, der Israel geholfen hat, schwöre ich: Der Schuldige muss sofort sterben, selbst wenn es mein Sohn Jonatan wäre.« Aber keiner aus dem Volk gab ihm eine Antwort.
- 1. Samuel 14:40 - Da ergriff Saul wieder das Wort: »Das ganze Heer soll sich auf der einen Seite aufstellen, Jonatan und ich auf der anderen.« »Tu, was du für richtig hältst«, antworteten alle.
- 1. Samuel 14:41 - Dann betete Saul zum Herrn, dem Gott Israels: »O Herr, warum hast du heute nicht auf meine Frage geantwortet? Zeig uns, ob die Schuld bei mir und meinem Sohn Jonatan liegt. Wenn ja, dann lass uns das Los ›Urim‹ ziehen. Hat aber jemand von meinen Leuten gesündigt, so zeig uns das durch das Los ›Tummim‹ .« Das Los fiel auf Saul und Jonatan, und das übrige Volk war freigesprochen.
- 1. Samuel 14:42 - Da sagte Saul: »Werft das Los jetzt auch noch zwischen mir und meinem Sohn.« Da traf es Jonatan.
- 1. Samuel 14:43 - »Was hast du getan?«, wollte Saul von ihm wissen. Jonatan gestand: »Ich steckte die Spitze meines Stockes in eine Honigwabe und kostete von dem Honig. Das ist alles. Doch wenn es sein muss: Ich bin bereit zu sterben.«
- 1. Samuel 14:44 - »Ja, es muss sein!«, erwiderte Saul. »Gott soll mich schwer bestrafen, wenn ich dich für diese Tat nicht töten lasse.«
- 1. Samuel 14:45 - Doch da schritten die Soldaten ein: »Jonatan, der Israel heute durch seinen mutigen Vorstoß gerettet hat, soll sterben? Niemals lassen wir das zu! So wahr der Herr lebt: Nicht ein einziges Haar soll ihm gekrümmt werden, denn er hat diesen Sieg heute mit Gottes Hilfe errungen.« So retteten die Israeliten Jonatan vor dem Tod.
- 1. Samuel 14:28 - Ein Soldat bemerkte es und sagte zu Jonatan: »Dein Vater, der König, hat gesagt, dass jeder verflucht sein soll, der an diesem Tag etwas isst. Darum sind wir alle so erschöpft.«
- Matthäus 14:1 - Zu der Zeit hörte auch Herodes , der Herrscher über Galiläa, von Jesus und seinen Taten.
- 4. Mose 30:5 - und ihr Vater lässt sie gewähren, so hat sie sich daran zu halten.
- 4. Mose 30:6 - Erhebt aber ihr Vater am selben Tag, an dem er davon hört, Einwände gegen ihr Gelübde, wird es ungültig. Dann wird der Herr ihr verzeihen, dass sie es nicht einhält.
- 4. Mose 30:7 - Wenn eine Frau sich vor ihrer Heirat durch ein Gelübde oder ein leichtfertiges Versprechen zu irgendetwas verpflichtet hat
- 4. Mose 30:8 - und ihr Mann dazu schweigt, muss sie ihr Wort halten.
- Matthäus 14:5 - Herodes hätte Johannes am liebsten umbringen lassen; aber er wagte es nicht, weil er sich vor den vielen Menschen fürchtete, die in Johannes einen Propheten sahen.
- Apostelgeschichte 25:3 - ihnen als Zeichen seines Wohlwollens einen Gefallen zu tun und Paulus nach Jerusalem bringen zu lassen. In Wirklichkeit wollten sie den Gefangenen unterwegs überfallen und töten.
- Apostelgeschichte 25:4 - Aber Festus lehnte den Vorschlag ab: »Paulus bleibt in Cäsarea«, entschied er. »Ich reise bald wieder zurück.
- Apostelgeschichte 25:5 - Wenn er tatsächlich etwas Unrechtes getan hat, können eure Anklagevertreter mitkommen und ihn verklagen.«
- Apostelgeschichte 25:6 - Nach etwa acht bis zehn Tagen kehrte Festus nach Cäsarea zurück. Schon am folgenden Tag setzte er die Verhandlung an und ließ Paulus vorführen.
- Apostelgeschichte 25:7 - Kaum hatte man ihn hereingebracht, da drängten sich die Juden aus Jerusalem um Paulus und legten ihm zahlreiche schwere Vergehen zur Last. Aber sie konnten nichts beweisen.
- Apostelgeschichte 25:8 - Paulus verteidigte sich mit den Worten: »Ich habe weder gegen das Gesetz der Juden verstoßen noch den Tempel entweiht oder die Gesetze des Kaisers übertreten.«
- Apostelgeschichte 25:9 - Festus wollte den Juden einen Gefallen tun und fragte Paulus: »Bist du damit einverstanden, dass wir deinen Prozess unter meinem Vorsitz in Jerusalem weiterführen?«
- 1. Samuel 25:22 - Gott soll mich hart bestrafen, wenn ich bis morgen früh auch nur einen seiner Männer am Leben lasse!«
- Prediger 5:2 - Man sagt doch: »Wer zu geschäftig ist, träumt bald unruhig, und wer zu viel redet, sagt leicht etwas Dummes.«
- Markus 6:26 - Der König war sehr bestürzt. Aber weil er sein Versprechen gegeben hatte – noch dazu vor allen Gästen –, konnte er die Bitte nicht abschlagen.
- Richter 21:1 - Als die Israeliten in Mizpa versammelt gewesen waren, hatten sie geschworen: »Keiner von uns wird jemals seine Tochter einem Benjaminiter zur Frau geben!«
- Apostelgeschichte 24:23 - Paulus wurde weiterhin gefangen gehalten. Aber Felix wies den verantwortlichen Hauptmann an, die Haft zu mildern. Außerdem durften Angehörige und Freunde Paulus versorgen.
- Apostelgeschichte 24:24 - Nach einigen Tagen ließen Felix und seine jüdische Frau Drusilla den Gefangenen Paulus zu sich rufen. Sie wollten mehr über den Glauben an Jesus Christus hören.
- Apostelgeschichte 24:25 - Aber als Paulus dann auch noch von einem Leben sprach, das Gott gefällt, von Selbstbeherrschung und dem künftigen Gericht Gottes, da erschrak Felix und sagte schnell: »Für heute reicht es! Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich dich wieder rufen lassen.«
- Apostelgeschichte 24:26 - Außerdem hoffte er insgeheim, von Paulus Bestechungsgelder zu bekommen. Deshalb ließ er ihn häufig zu sich holen und unterhielt sich mit ihm.
- Apostelgeschichte 24:27 - Nach zwei Jahren wurde Felix von Porzius Festus abgelöst. Um den Juden am Ende seiner Amtszeit noch einen Gefallen zu tun, sorgte Felix dafür, dass Paulus weiterhin in Haft blieb.
- Matthäus 27:17 - Als sich nun die Menschenmenge vor dem Haus von Pilatus versammelt hatte, fragte er sie: »Wen soll ich diesmal begnadigen? Barabbas oder Jesus, den manche für den Christus halten?«
- Matthäus 27:18 - Denn Pilatus wusste genau, dass das Verfahren gegen Jesus nur aus Neid angezettelt worden war.
- Matthäus 27:19 - Während Pilatus die Gerichtsverhandlung leitete, ließ ihm seine Frau eine Nachricht zukommen: »Unternimm nichts gegen diesen Mann. Er ist unschuldig! Ich habe seinetwegen in der letzten Nacht einen furchtbaren Traum gehabt.«
- Matthäus 27:20 - Inzwischen aber hatten die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes die Menge aufgewiegelt. Sie sollten von Pilatus verlangen, Barabbas zu begnadigen und Jesus umzubringen.
- Matthäus 27:21 - Als der Statthalter nun seine Frage wiederholte: »Wen von den beiden soll ich freilassen?«, schrie die Menge: »Barabbas!«
- Matthäus 27:22 - »Und was soll mit Jesus geschehen, dem angeblichen Christus?« Da riefen sie alle: »Ans Kreuz mit ihm!«
- Matthäus 27:23 - »Was für ein Verbrechen hat er denn begangen?«, fragte Pilatus. Doch die Menge schrie immer lauter: »Ans Kreuz mit ihm!«
- Matthäus 27:24 - Als Pilatus sah, dass er so nichts erreichte und der Tumult nur immer größer wurde, ließ er eine Schüssel mit Wasser bringen. Für alle sichtbar wusch er sich die Hände und sagte: »Ich bin nicht schuld daran, wenn das Blut dieses Menschen vergossen wird. Die Verantwortung dafür tragt ihr!«
- Matthäus 27:25 - Die Menge erwiderte: »Ja, wir und unsere Kinder, wir tragen die Folgen!«
- Matthäus 27:26 - Da gab Pilatus ihnen Barabbas frei. Jesus ließ er auspeitschen und zur Kreuzigung abführen. ( Markus 15,16‒20 ; Johannes 19,2‒3 )
- Markus 6:20 - Er fürchtete sich nämlich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein Mann war, der nach Gottes Willen lebte und ganz zu ihm gehörte. Noch im Gefängnis hielt Herodes seine schützende Hand über Johannes und hörte ihm gerne zu, auch wenn ihn seine Worte sehr beunruhigten.
- Markus 6:14 - Überall sprach man von Jesus und dem, was er tat. Auch König Herodes hörte von ihm. Einige Leute sagten: »Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden! Deshalb kann er solche Wunder tun.«
- 1. Samuel 14:24 - An diesem Tag mussten die israelitischen Truppen hart kämpfen und gerieten zeitweise in große Bedrängnis. Saul drohte ihnen: »Verflucht sei, wer vor dem Abend irgendetwas isst, bevor ich mich an meinen Feinden gerächt habe!« So aß den ganzen Tag hindurch niemand auch nur den kleinsten Bissen.
- Richter 21:7 - »wie können wir nur den wenigen Überlebenden zu Frauen verhelfen? Wir haben ja vor dem Herrn geschworen, ihnen keine von unseren Töchtern zu geben.
- Richter 21:8 - Vielleicht ist ja wirklich irgendeine Sippe nicht zu unserer Versammlung in Mizpa gekommen. Wir wollen es nachprüfen!« Sie stellten fest, dass die Einwohner der Stadt Jabesch im Gebiet von Gilead nicht dabei gewesen waren,
- Richter 21:9 - denn als sie ihre Truppen musterten, fehlten die Männer aus Jabesch.
- Richter 21:10 - Da wählten sie 12.000 Soldaten aus und befahlen ihnen: »Geht nach Jabesch in Gilead und tötet alle Einwohner, auch die Frauen und Kinder.
- Richter 21:11 - Vollstreckt an ihnen Gottes Strafe! Nur die unverheirateten Mädchen lasst leben.«
- Richter 21:12 - Die Soldaten fanden unter den Einwohnern von Jabesch 400 Mädchen, die noch nicht verheiratet waren, und brachten sie in das israelitische Lager bei Silo im Land Kanaan.
- Richter 21:13 - Von dort schickten die Israeliten Boten zu den Benjaminitern am Rimmonfelsen und schlossen Frieden mit ihnen.
- Richter 21:14 - Da kehrten die 600 Männer aus der Wüste zurück und bekamen die Mädchen aus Jabesch, die man am Leben gelassen hatte. Aber es waren nicht genug für sie alle.
- Richter 21:15 - Die Israeliten waren traurig, dass der Herr einen ihrer Stämme fast ausgelöscht hatte. Sie hatten großes Mitleid mit den Benjaminitern.
- Richter 21:16 - Wieder fragten die Führer des Volkes: »Woher bekommen wir Frauen für die übrigen Männer von Benjamin? Sie haben ja alle Frauen ihres Stammes verloren!
- Richter 21:17 - Wir müssen dafür sorgen, dass sie Nachkommen haben, an die sie ihren Besitz weitervererben können. Schließlich soll nicht ein ganzer Stamm aus Israel aussterben!
- Richter 21:18 - Aber wir dürfen ihnen keine von unseren Töchtern zur Frau geben, denn wir haben geschworen: ›Wer seine Tochter mit einem Mann aus Benjamin verheiratet, den soll Gottes Strafe treffen.‹«
- Richter 21:19 - Schließlich schlugen sie vor: »Bald findet doch das jährliche Fest für den Herrn hier in Silo statt. Dieser Ort liegt sehr günstig: nördlich von Bethel, südlich von Lebona und östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem führt.
- Richter 21:20 - Ihr Benjaminiter, legt euch in den Weinbergen auf die Lauer!
- Richter 21:21 - Wenn die Mädchen aus Silo herauskommen, um zu tanzen, springt ihr hervor, und jeder von euch packt eine von ihnen. Dann nehmt sie mit in euer Stammesgebiet.
- Richter 21:22 - Wenn ihre Väter und Brüder zu uns kommen und uns Vorwürfe machen, werden wir antworten: ›Habt doch Mitleid und lasst ihnen die Mädchen! Sie haben beim Krieg gegen Jabesch nicht genug Frauen bekommen. Ihr macht euch nicht schuldig, denn ihr habt sie ihnen ja nicht freiwillig gegeben.‹«
- Richter 21:23 - Die Benjaminiter befolgten den Rat und raubten so viele Frauen, wie ihnen fehlten. Sie nahmen sie mit in ihr Stammesgebiet, bauten dort die zerstörten Städte wieder auf und wohnten darin.
- Daniel 6:14 - Da erzählten sie: »Daniel, einer der Verbannten aus Juda, macht sich überhaupt nichts aus deinem Verbot. Er setzt sich darüber hinweg, obwohl du selbst es erlassen hast! Dreimal am Tag betet er zu seinem Gott!«
- Daniel 6:15 - Als der König das hörte, war er bestürzt. Den ganzen Tag dachte er darüber nach, wie er Daniel retten könnte, aber bis zum Sonnenuntergang hatte er immer noch keine Lösung gefunden.
- Daniel 6:16 - Da kamen die Männer wieder zum König gelaufen und erinnerten ihn noch einmal daran, dass nach dem Gesetz der Meder und Perser kein königlicher Erlass abgeändert werden dürfe.
- Richter 11:39 - Als die zwei Monate um waren, kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er erfüllte sein Gelübde. Sie hatte nie mit einem Mann geschlafen. Seitdem herrscht in Israel der Brauch,