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13:3 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse: »Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.
  • 新标点和合本 - 他用比喻对他们讲许多道理,说:“有一个撒种的出去撒种;
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 他用比喻对他们讲了许多话。他说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 和合本2010(神版-简体) - 他用比喻对他们讲了许多话。他说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 当代译本 - 祂用比喻给他们讲许多道理,说:“有一个农夫出去撒种。
  • 圣经新译本 - 他用比喻对众人讲了许多事,说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 中文标准译本 - 耶稣用比喻对他们讲了很多事。他说:“看哪,有一个撒种的出去撒种。
  • 现代标点和合本 - 他用比喻对他们讲许多道理,说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 和合本(拼音版) - 他用比喻对他们讲许多道理,说:“有一个撒种的出去撒种。
  • New International Version - Then he told them many things in parables, saying: “A farmer went out to sow his seed.
  • New International Reader's Version - Then he told them many things using stories. He said, “A farmer went out to plant his seed.
  • English Standard Version - And he told them many things in parables, saying: “A sower went out to sow.
  • New Living Translation - He told many stories in the form of parables, such as this one: “Listen! A farmer went out to plant some seeds.
  • The Message - “What do you make of this? A farmer planted seed. As he scattered the seed, some of it fell on the road, and birds ate it. Some fell in the gravel; it sprouted quickly but didn’t put down roots, so when the sun came up it withered just as quickly. Some fell in the weeds; as it came up, it was strangled by the weeds. Some fell on good earth, and produced a harvest beyond his wildest dreams.
  • Christian Standard Bible - Then he told them many things in parables, saying, “Consider the sower who went out to sow.
  • New American Standard Bible - And He told them many things in parables, saying, “Behold, the sower went out to sow;
  • New King James Version - Then He spoke many things to them in parables, saying: “Behold, a sower went out to sow.
  • Amplified Bible - He told them many things in parables, saying, “Listen carefully: a sower went out to sow [seed in his field];
  • American Standard Version - And he spake to them many things in parables, saying, Behold, the sower went forth to sow;
  • King James Version - And he spake many things unto them in parables, saying, Behold, a sower went forth to sow;
  • New English Translation - He told them many things in parables, saying: “Listen! A sower went out to sow.
  • World English Bible - He spoke to them many things in parables, saying, “Behold, a farmer went out to sow.
  • 新標點和合本 - 他用比喻對他們講許多道理,說:「有一個撒種的出去撒種;
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 他用比喻對他們講了許多話。他說:「有一個撒種的出去撒種。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 他用比喻對他們講了許多話。他說:「有一個撒種的出去撒種。
  • 當代譯本 - 祂用比喻給他們講許多道理,說:「有一個農夫出去撒種。
  • 聖經新譯本 - 他用比喻對眾人講了許多事,說:“有一個撒種的出去撒種。
  • 呂振中譯本 - 他就用比喻對他們講許多道理,說:『看哪,有一個撒種的出去撒種。
  • 中文標準譯本 - 耶穌用比喻對他們講了很多事。他說:「看哪,有一個撒種的出去撒種。
  • 現代標點和合本 - 他用比喻對他們講許多道理,說:「有一個撒種的出去撒種。
  • 文理和合譯本 - 乃多端設喻語之、曰、有播種者、出而播種、
  • 文理委辦譯本 - 乃多端設譬曰、有播種者出而播種、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 耶穌多端設喻語之曰、有播種者出而播種、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 乃多方設喻而訓之曰:『有農人出而播種、
  • Nueva Versión Internacional - Y les dijo en parábolas muchas cosas como estas: «Un sembrador salió a sembrar.
  • 현대인의 성경 - 그때 예수님은 여러 가지 비유를 들어 그들에게 많은 것을 말씀하셨다. “한 농부가 들에 나가
  • Новый Русский Перевод - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Он. –
  • Восточный перевод - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Иса. –
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Иса. –
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Исо. –
  • La Bible du Semeur 2015 - Il prit la parole et leur exposa bien des choses sous forme de paraboles. Il leur dit : Un semeur sortit pour semer.
  • Nestle Aland 28 - Καὶ ἐλάλησεν αὐτοῖς πολλὰ ἐν παραβολαῖς λέγων· ἰδοὺ ἐξῆλθεν ὁ σπείρων τοῦ σπείρειν.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - καὶ ἐλάλησεν αὐτοῖς πολλὰ ἐν παραβολαῖς λέγων, ἰδοὺ, ἐξῆλθεν ὁ σπείρων τοῦ σπείρειν.
  • Nova Versão Internacional - Jesus falou muitas coisas por parábolas, dizendo: “O semeador saiu a semear.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa dùng nhiều ẩn dụ dạy dỗ họ: “Một người ra đồng gieo lúa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - แล้วพระองค์ตรัสหลายสิ่งกับพวกเขาเป็นคำอุปมาเช่น “ชาวนาคนหนึ่งออกไปหว่านเมล็ดพืช
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​องค์​กล่าว​เป็น​อุปมา​ให้​เขา​เหล่า​นั้น​ฟัง​หลาย​ต่อ​หลาย​เรื่อง​ว่า “ชาวไร่​คนหนึ่ง​ออกไป​หว่าน​เมล็ดพืช
交叉引用
  • Hesekiel 24:3 - Und nun erzähl den Israeliten ein Gleichnis! Sag diesem widerspenstigen Volk: So spricht Gott, der Herr: Stell einen Topf auf die Kochstelle und gieß reichlich Wasser hinein!
  • Hesekiel 24:4 - Füll ihn mit dem besten Fleisch, mit Stücken von Lende und Schulter, und gib auch Knochen voller Mark dazu!
  • Hesekiel 24:5 - Nimm nur die besten deiner Schafe, schichte Holz unter dem Topf auf und lass das Fleisch tüchtig sieden, zusammen mit all den Knochen!
  • Hesekiel 24:6 - Denn ich, Gott, der Herr, sage: Wehe dir, du Stadt voller Bluttaten! Du bist ein Topf mit Rost, der nicht mehr abgeht! Wahllos wird das Fleisch aus dir herausgefischt, Stück für Stück, nichts bleibt zurück.
  • Hesekiel 24:7 - Zum Himmel schreit das Blut, das deine Einwohner vergossen haben. Die nackten Felsen sind damit besudelt, und man deckt noch nicht einmal Erde darüber.
  • Hesekiel 24:8 - Ich selbst habe dafür gesorgt, dass es so ist. Ja, das Blut soll nicht zugedeckt werden, damit sich mein Zorn daran entzündet und ich Rache nehme!
  • Hesekiel 24:9 - Denn ich, Gott, der Herr, sage: Wehe dir, du Stadt voller Bluttaten! Auch ich schichte einen Holzstoß unter dir auf.
  • Hesekiel 24:10 - Ja, bringt große Mengen Holz herbei! Zündet das Feuer an, kocht das Fleisch, bis die Brühe verdampft ist und die Knochen verkohlen!
  • Hesekiel 24:11 - Stellt den leeren Topf auf das Feuer, damit das Metall glühend heiß wird, ja, damit der ganze Rost wegschmilzt, der ihn beschmutzt!
  • Hesekiel 24:12 - Vergebliche Mühe! Selbst im Feuer geht der Rost nicht ab!
  • Hesekiel 24:13 - Jerusalem, durch dein schamloses Treiben hast du dich unrein gemacht, und selbst als ich dich reinigen wollte, bliebst du lieber, wie du warst. Darum wirst du nicht eher wieder rein werden, bis ich meinen Zorn an dir gestillt habe!
  • Hesekiel 24:14 - Das sage ich, Gott, der Herr, und ich werde es auch tun. Ja, es kommt ganz bestimmt! Ich sehe nicht länger tatenlos zu. Keine Träne werde ich um dich vergießen, kein Mitleid mit dir haben. Ich ziehe dich zur Rechenschaft für das, was du getan hast. Mein Wort gilt!«
  • Lukas 8:10 - Jesus antwortete ihnen: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines Reiches verstehen. Die anderen aber erfahren das alles nur durch Gleichnisse. Denn sie sollen sehen, aber nicht erkennen, sie sollen hören, aber nicht verstehen.
  • Matthäus 24:32 - »Der Feigenbaum soll euch dafür ein Beispiel sein: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, dann wisst ihr, dass es bald Sommer ist.
  • Hesekiel 17:2 - »Du Mensch, gib dem Volk Israel ein Rätsel auf, erzähl ihnen ein Gleichnis!
  • Psalm 78:2 - Ich will in Sprüchen der Weisheit zu euch reden, die dunklen Rätsel aus alten Zeiten will ich euch erklären.
  • Lukas 12:41 - Da fragte ihn Petrus: »Herr, gilt dieses Gleichnis nur uns oder meinst du alle Menschen damit?«
  • Johannes 16:25 - »Bisher habe ich das, was ich euch sagen wollte, anhand von Beispielen erklärt. Aber schon bald wird das nicht mehr nötig sein. Dann werde ich euch ohne Bilder und Umschreibungen zeigen, wer der Vater ist.
  • Richter 9:8 - Einst beschlossen die Bäume, sich einen König zu wählen. Sie baten den Ölbaum: ›Sei unser König!‹
  • Richter 9:9 - Aber der Ölbaum lehnte ab: ›Soll ich etwa mein Öl aufgeben, das die Götter und die Menschen so sehr an mir schätzen, nur um über den anderen Bäumen zu thronen?‹
  • Richter 9:10 - Da wandten die Bäume sich an den Feigenbaum: ›Komm du und werde unser König!‹
  • Richter 9:11 - Der Feigenbaum entgegnete: ›Soll ich aufhören, süße und herrliche Früchte zu tragen, nur um von nun an über euch zu herrschen?‹
  • Richter 9:12 - Als Nächstes forderten die Bäume den Weinstock auf, ihr König zu werden.
  • Richter 9:13 - Doch der Weinstock sagte nur: ›Dann könnte ich ja keinen Most mehr geben, der die Götter und die Menschen erfreut! Das kommt nicht in Frage!‹
  • Richter 9:14 - Schließlich baten die Bäume das Dorngestrüpp: ›Sei du unser König!‹
  • Richter 9:15 - Das Dorngestrüpp fragte sie: ›Wollt ihr wirklich, dass ich über euch regiere? Dann kommt und vertraut euch mir an, stellt euch in meinen Schatten! Sonst wird aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern auf dem Libanon verbrennt!‹
  • Richter 9:16 - Sagt mir«, fuhr Jotam fort, »war es etwa gut und richtig, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt? Habt ihr Gideon und seiner Familie damit einen Dienst getan? Habt ihr ihm den Dank erwiesen, den er verdient hat?
  • Richter 9:17 - Mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben aufs Spiel gesetzt, um euch von den Midianitern zu befreien!
  • Richter 9:18 - Aber ihr seid heute über seine Familie hergefallen. Ihr habt seine Söhne auf einem Felsblock abgeschlachtet, siebzig Mann! Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, habt ihr zum König von Sichem gemacht, weil er mit euch verwandt ist.
  • Richter 9:19 - Wenn es wirklich gut und richtig war, was ihr Gideon und seiner Familie angetan habt, dann wünsche ich euch viel Freude mit Abimelech, und ihm mit euch!
  • Richter 9:20 - Wenn es aber ein Unrecht war, dann soll Feuer von Abimelech ausgehen und euch verzehren, ihr Einwohner von Sichem und ihr Bewohner der Festung. Und danach soll das Feuer von euch auf Abimelech übergreifen und auch ihn vernichten!«
  • Micha 2:4 - Es kommt der Tag, da wird man ein Spottlied auf euch anstimmen und dabei euer Klagen nachäffen: ›Wir sind vernichtet, Gott gab den Feinden unser Land. Alles haben sie genommen und unsere Felder unter sich verteilt!‹
  • Lukas 15:3 - Da erzählte Jesus ihnen folgendes Gleichnis:
  • Lukas 15:4 - »Stellt euch vor, einer von euch hätte hundert Schafe und eins davon geht verloren, was wird er tun? Lässt er nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück, um das verlorene Schaf so lange zu suchen, bis er es gefunden hat?
  • Lukas 15:5 - Wenn er es dann findet, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern
  • Lukas 15:6 - und trägt es nach Hause. Dort angekommen ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen: ›Freut euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden!‹
  • Lukas 15:7 - Ich sage euch: So wird auch im Himmel Freude herrschen über einen Sünder, der zu Gott umkehrt – mehr als über neunundneunzig andere, die nach Gottes Willen leben und es deshalb gar nicht nötig haben, zu ihm umzukehren.
  • Markus 3:23 - Da rief Jesus sie zu sich und antwortete ihnen mit einer Reihe von Vergleichen: »Warum sollte sich Satan denn selbst vertreiben?
  • Jesaja 5:1 - Hört! Ich will ein Lied singen, ein Lied von meinem besten Freund und seinem Weinberg: »Auf einem Hügel, sonnig und fruchtbar, lag das Grundstück meines Freundes. Dort wollte er einen Weinberg anlegen.
  • Jesaja 5:2 - Er grub den Boden um und räumte alle großen Steine fort. Die beste Rebensorte pflanzte er hinein. Er baute einen Wachturm mittendrin und meißelte einen Keltertrog aus dem Felsen. Wie freute er sich auf die erste Ernte, auf saftige und süße Trauben! Doch die Trauben waren klein und sauer!
  • Jesaja 5:3 - Urteilt selbst, ihr Leute von Jerusalem und Juda:
  • Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
  • Jesaja 5:5 - Wisst ihr, was ich jetzt mit meinem Weinberg mache? Zaun und Schutzmauer reiße ich weg! Tiere sollen kommen und ihn kahl fressen, Ziegen und Schafe, sie sollen ihn zertrampeln!
  • Jesaja 5:6 - Nie mehr werde ich die Reben beschneiden, nie mehr den harten Boden mit der Hacke lockern; Dornen und Disteln sollen ungehindert wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu bringen. Soll der Weinberg doch vertrocknen!«
  • Jesaja 5:7 - Dies ist eure Geschichte, ihr Israeliten. Ihr seid der Weinberg, und euer Besitzer ist der Herr, der allmächtige Gott. Ihr aus Israel und Juda, ihr seid die Pflanzung, auf deren Erträge er sich freute. Er wollte von euch gute Taten sehen, doch er sah nur Bluttaten; ihr habt nicht Recht gesprochen, sondern es gebrochen!
  • Habakuk 2:6 - Eines Tages werden die eroberten Völker ein Spottlied über ihren Feind anstimmen. Mit ihren Anspielungen werden sie sich über ihn lustig machen und rufen: »Wehe dir! Denn du hast fremden Besitz an dich gerissen. Wie lange soll das noch so weitergehen? Du bereicherst dich, indem du Pfand von anderen forderst.
  • Markus 12:1 - Dann erzählte Jesus ihnen ein Gleichnis: »Ein Mann legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
  • Psalm 49:4 - ich habe euch Wichtiges zu sagen! Meine Worte sind die Worte eines Weisen, und tiefe Einsicht spricht aus ihnen.
  • Matthäus 22:1 - Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:
  • Matthäus 13:10 - Später kamen seine Jünger und fragten ihn: »Weshalb verwendest du solche Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«
  • Matthäus 13:11 - Jesus antwortete: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines himmlischen Reiches verstehen, den anderen sind sie verborgen.
  • Matthäus 13:12 - Wer diese Geheimnisse begreift, der wird noch mehr Einsicht bekommen, bis er überreich damit beschenkt ist. Doch wer kein Verständnis dafür hat, dem wird selbst das Wenige, was er hat, noch genommen.
  • Matthäus 13:13 - Deshalb rede ich in Gleichnissen. Denn die Menschen sehen, was ich tue, und sehen doch nicht. Sie hören, was ich sage, und hören und begreifen doch nicht.
  • Lukas 8:5 - »Ein Bauer ging aufs Feld, um sein Getreide auszusäen. Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sie wurden zertreten und von den Vögeln aufgepickt.
  • Lukas 8:6 - Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen zwar auf, aber weil es nicht feucht genug war, vertrockneten die Pflänzchen.
  • Lukas 8:7 - Wieder andere Körner fielen mitten ins Dornengestrüpp. Dieses schoss zusammen mit der jungen Saat in die Höhe, so dass es sie schließlich erstickte.
  • Lukas 8:8 - Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden, gingen auf und brachten das Hundertfache der Aussaat als Ertrag.« Nachdem Jesus das gesagt hatte, rief er: »Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!«
  • Markus 4:13 - Dann sagte er zu seinen Jüngern: »Ihr versteht schon dieses Gleichnis nicht? Wie wollt ihr dann all die anderen begreifen?
  • 2. Samuel 12:1 - Der Herr sandte den Propheten Nathan zu David. Als Nathan vor dem König stand, sagte er zu ihm: »Ich muss dir etwas erzählen: Ein reicher und ein armer Mann lebten in derselben Stadt.
  • 2. Samuel 12:2 - Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder,
  • 2. Samuel 12:3 - der Arme aber besaß nichts außer einem kleinen Lamm, das er erworben hatte. Er versorgte es liebevoll und zog es zusammen mit seinen Kindern groß. Es durfte sogar aus seinem Teller essen und aus seinem Becher trinken, und nachts schlief es in seinen Armen. Es war für ihn wie eine Tochter.
  • 2. Samuel 12:4 - Eines Tages bekam der reiche Mann Besuch. Er wollte seinem Gast, der einen weiten Weg hinter sich hatte, etwas zu essen anbieten. Aber er brachte es nicht über sich, eines seiner eigenen Schafe oder Rinder zu schlachten. Darum nahm er dem Armen sein einziges Lamm weg und bereitete es für seinen Besucher zu.«
  • 2. Samuel 12:5 - David wurde vom Zorn gepackt und brauste auf: »So wahr der Herr lebt: Dieser Mann hat den Tod verdient!
  • 2. Samuel 12:6 - Dem Armen soll er vier Lämmer geben für das eine, das er ihm rücksichtslos weggenommen hat.«
  • 2. Samuel 12:7 - Da sagte Nathan zu David: »Du bist dieser Mann! Der Herr, der Gott Israels, lässt dir sagen: ›Ich habe dich zum König von Israel erwählt und dich beschützt, als Saul dich umbringen wollte.
  • Markus 4:33 - Jesus gebrauchte viele Gleichnisse dieser Art, um den Menschen Gottes Botschaft verständlich zu machen.
  • Matthäus 13:34 - All das sagte Jesus der Menschenmenge in Form von Gleichnissen; sie fehlten in keiner seiner Predigten.
  • Matthäus 13:35 - So sollte sich erfüllen, was Gott durch seinen Propheten angekündigt hatte: »Ich werde in Gleichnissen zu ihnen reden. Geheimnisse, die seit Weltbeginn verborgen waren, will ich ihnen enthüllen.«
  • Matthäus 13:53 - Nachdem Jesus diese Gleichnisse erzählt hatte, verließ er die Gegend,
  • Markus 12:12 - Am liebsten hätten die obersten Priester, die Schriftgelehrten und die führenden Männer des Volkes Jesus festgenommen. Sie hatten verstanden, dass er in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte. Aber sie wagten sich nicht an ihn heran, weil sie vor dem Volk Angst hatten. So ließen sie ihn in Ruhe und gingen weg. ( Matthäus 22,15‒22 ; Lukas 20,20‒26 )
  • Markus 4:2 - Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse:
  • Markus 4:3 - »Hört mir zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.
  • Markus 4:4 - Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.
  • Markus 4:5 - Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf,
  • Markus 4:6 - als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie hatten keine starken Wurzeln und verdorrten deshalb in der Hitze.
  • Markus 4:7 - Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte. Es konnte kein Getreide wachsen.
  • Markus 4:8 - Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden, gingen auf, wuchsen heran und brachten das Dreißigfache, das Sechzigfache, ja sogar das Hundertfache der Aussaat als Ertrag.«
  • Markus 4:9 - Und Jesus fügte hinzu: »Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« ( Matthäus 13,10‒17 ; Lukas 8,9‒10 )
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse: »Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.
  • 新标点和合本 - 他用比喻对他们讲许多道理,说:“有一个撒种的出去撒种;
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 他用比喻对他们讲了许多话。他说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 和合本2010(神版-简体) - 他用比喻对他们讲了许多话。他说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 当代译本 - 祂用比喻给他们讲许多道理,说:“有一个农夫出去撒种。
  • 圣经新译本 - 他用比喻对众人讲了许多事,说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 中文标准译本 - 耶稣用比喻对他们讲了很多事。他说:“看哪,有一个撒种的出去撒种。
  • 现代标点和合本 - 他用比喻对他们讲许多道理,说:“有一个撒种的出去撒种。
  • 和合本(拼音版) - 他用比喻对他们讲许多道理,说:“有一个撒种的出去撒种。
  • New International Version - Then he told them many things in parables, saying: “A farmer went out to sow his seed.
  • New International Reader's Version - Then he told them many things using stories. He said, “A farmer went out to plant his seed.
  • English Standard Version - And he told them many things in parables, saying: “A sower went out to sow.
  • New Living Translation - He told many stories in the form of parables, such as this one: “Listen! A farmer went out to plant some seeds.
  • The Message - “What do you make of this? A farmer planted seed. As he scattered the seed, some of it fell on the road, and birds ate it. Some fell in the gravel; it sprouted quickly but didn’t put down roots, so when the sun came up it withered just as quickly. Some fell in the weeds; as it came up, it was strangled by the weeds. Some fell on good earth, and produced a harvest beyond his wildest dreams.
  • Christian Standard Bible - Then he told them many things in parables, saying, “Consider the sower who went out to sow.
  • New American Standard Bible - And He told them many things in parables, saying, “Behold, the sower went out to sow;
  • New King James Version - Then He spoke many things to them in parables, saying: “Behold, a sower went out to sow.
  • Amplified Bible - He told them many things in parables, saying, “Listen carefully: a sower went out to sow [seed in his field];
  • American Standard Version - And he spake to them many things in parables, saying, Behold, the sower went forth to sow;
  • King James Version - And he spake many things unto them in parables, saying, Behold, a sower went forth to sow;
  • New English Translation - He told them many things in parables, saying: “Listen! A sower went out to sow.
  • World English Bible - He spoke to them many things in parables, saying, “Behold, a farmer went out to sow.
  • 新標點和合本 - 他用比喻對他們講許多道理,說:「有一個撒種的出去撒種;
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 他用比喻對他們講了許多話。他說:「有一個撒種的出去撒種。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 他用比喻對他們講了許多話。他說:「有一個撒種的出去撒種。
  • 當代譯本 - 祂用比喻給他們講許多道理,說:「有一個農夫出去撒種。
  • 聖經新譯本 - 他用比喻對眾人講了許多事,說:“有一個撒種的出去撒種。
  • 呂振中譯本 - 他就用比喻對他們講許多道理,說:『看哪,有一個撒種的出去撒種。
  • 中文標準譯本 - 耶穌用比喻對他們講了很多事。他說:「看哪,有一個撒種的出去撒種。
  • 現代標點和合本 - 他用比喻對他們講許多道理,說:「有一個撒種的出去撒種。
  • 文理和合譯本 - 乃多端設喻語之、曰、有播種者、出而播種、
  • 文理委辦譯本 - 乃多端設譬曰、有播種者出而播種、
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 耶穌多端設喻語之曰、有播種者出而播種、
  • 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 乃多方設喻而訓之曰:『有農人出而播種、
  • Nueva Versión Internacional - Y les dijo en parábolas muchas cosas como estas: «Un sembrador salió a sembrar.
  • 현대인의 성경 - 그때 예수님은 여러 가지 비유를 들어 그들에게 많은 것을 말씀하셨다. “한 농부가 들에 나가
  • Новый Русский Перевод - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Он. –
  • Восточный перевод - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Иса. –
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Иса. –
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - И Он о многом говорил им в притчах. – Сеятель вышел сеять, – говорил Исо. –
  • La Bible du Semeur 2015 - Il prit la parole et leur exposa bien des choses sous forme de paraboles. Il leur dit : Un semeur sortit pour semer.
  • Nestle Aland 28 - Καὶ ἐλάλησεν αὐτοῖς πολλὰ ἐν παραβολαῖς λέγων· ἰδοὺ ἐξῆλθεν ὁ σπείρων τοῦ σπείρειν.
  • unfoldingWord® Greek New Testament - καὶ ἐλάλησεν αὐτοῖς πολλὰ ἐν παραβολαῖς λέγων, ἰδοὺ, ἐξῆλθεν ὁ σπείρων τοῦ σπείρειν.
  • Nova Versão Internacional - Jesus falou muitas coisas por parábolas, dizendo: “O semeador saiu a semear.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Chúa dùng nhiều ẩn dụ dạy dỗ họ: “Một người ra đồng gieo lúa.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - แล้วพระองค์ตรัสหลายสิ่งกับพวกเขาเป็นคำอุปมาเช่น “ชาวนาคนหนึ่งออกไปหว่านเมล็ดพืช
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - พระ​องค์​กล่าว​เป็น​อุปมา​ให้​เขา​เหล่า​นั้น​ฟัง​หลาย​ต่อ​หลาย​เรื่อง​ว่า “ชาวไร่​คนหนึ่ง​ออกไป​หว่าน​เมล็ดพืช
  • Hesekiel 24:3 - Und nun erzähl den Israeliten ein Gleichnis! Sag diesem widerspenstigen Volk: So spricht Gott, der Herr: Stell einen Topf auf die Kochstelle und gieß reichlich Wasser hinein!
  • Hesekiel 24:4 - Füll ihn mit dem besten Fleisch, mit Stücken von Lende und Schulter, und gib auch Knochen voller Mark dazu!
  • Hesekiel 24:5 - Nimm nur die besten deiner Schafe, schichte Holz unter dem Topf auf und lass das Fleisch tüchtig sieden, zusammen mit all den Knochen!
  • Hesekiel 24:6 - Denn ich, Gott, der Herr, sage: Wehe dir, du Stadt voller Bluttaten! Du bist ein Topf mit Rost, der nicht mehr abgeht! Wahllos wird das Fleisch aus dir herausgefischt, Stück für Stück, nichts bleibt zurück.
  • Hesekiel 24:7 - Zum Himmel schreit das Blut, das deine Einwohner vergossen haben. Die nackten Felsen sind damit besudelt, und man deckt noch nicht einmal Erde darüber.
  • Hesekiel 24:8 - Ich selbst habe dafür gesorgt, dass es so ist. Ja, das Blut soll nicht zugedeckt werden, damit sich mein Zorn daran entzündet und ich Rache nehme!
  • Hesekiel 24:9 - Denn ich, Gott, der Herr, sage: Wehe dir, du Stadt voller Bluttaten! Auch ich schichte einen Holzstoß unter dir auf.
  • Hesekiel 24:10 - Ja, bringt große Mengen Holz herbei! Zündet das Feuer an, kocht das Fleisch, bis die Brühe verdampft ist und die Knochen verkohlen!
  • Hesekiel 24:11 - Stellt den leeren Topf auf das Feuer, damit das Metall glühend heiß wird, ja, damit der ganze Rost wegschmilzt, der ihn beschmutzt!
  • Hesekiel 24:12 - Vergebliche Mühe! Selbst im Feuer geht der Rost nicht ab!
  • Hesekiel 24:13 - Jerusalem, durch dein schamloses Treiben hast du dich unrein gemacht, und selbst als ich dich reinigen wollte, bliebst du lieber, wie du warst. Darum wirst du nicht eher wieder rein werden, bis ich meinen Zorn an dir gestillt habe!
  • Hesekiel 24:14 - Das sage ich, Gott, der Herr, und ich werde es auch tun. Ja, es kommt ganz bestimmt! Ich sehe nicht länger tatenlos zu. Keine Träne werde ich um dich vergießen, kein Mitleid mit dir haben. Ich ziehe dich zur Rechenschaft für das, was du getan hast. Mein Wort gilt!«
  • Lukas 8:10 - Jesus antwortete ihnen: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines Reiches verstehen. Die anderen aber erfahren das alles nur durch Gleichnisse. Denn sie sollen sehen, aber nicht erkennen, sie sollen hören, aber nicht verstehen.
  • Matthäus 24:32 - »Der Feigenbaum soll euch dafür ein Beispiel sein: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, dann wisst ihr, dass es bald Sommer ist.
  • Hesekiel 17:2 - »Du Mensch, gib dem Volk Israel ein Rätsel auf, erzähl ihnen ein Gleichnis!
  • Psalm 78:2 - Ich will in Sprüchen der Weisheit zu euch reden, die dunklen Rätsel aus alten Zeiten will ich euch erklären.
  • Lukas 12:41 - Da fragte ihn Petrus: »Herr, gilt dieses Gleichnis nur uns oder meinst du alle Menschen damit?«
  • Johannes 16:25 - »Bisher habe ich das, was ich euch sagen wollte, anhand von Beispielen erklärt. Aber schon bald wird das nicht mehr nötig sein. Dann werde ich euch ohne Bilder und Umschreibungen zeigen, wer der Vater ist.
  • Richter 9:8 - Einst beschlossen die Bäume, sich einen König zu wählen. Sie baten den Ölbaum: ›Sei unser König!‹
  • Richter 9:9 - Aber der Ölbaum lehnte ab: ›Soll ich etwa mein Öl aufgeben, das die Götter und die Menschen so sehr an mir schätzen, nur um über den anderen Bäumen zu thronen?‹
  • Richter 9:10 - Da wandten die Bäume sich an den Feigenbaum: ›Komm du und werde unser König!‹
  • Richter 9:11 - Der Feigenbaum entgegnete: ›Soll ich aufhören, süße und herrliche Früchte zu tragen, nur um von nun an über euch zu herrschen?‹
  • Richter 9:12 - Als Nächstes forderten die Bäume den Weinstock auf, ihr König zu werden.
  • Richter 9:13 - Doch der Weinstock sagte nur: ›Dann könnte ich ja keinen Most mehr geben, der die Götter und die Menschen erfreut! Das kommt nicht in Frage!‹
  • Richter 9:14 - Schließlich baten die Bäume das Dorngestrüpp: ›Sei du unser König!‹
  • Richter 9:15 - Das Dorngestrüpp fragte sie: ›Wollt ihr wirklich, dass ich über euch regiere? Dann kommt und vertraut euch mir an, stellt euch in meinen Schatten! Sonst wird aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern auf dem Libanon verbrennt!‹
  • Richter 9:16 - Sagt mir«, fuhr Jotam fort, »war es etwa gut und richtig, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt? Habt ihr Gideon und seiner Familie damit einen Dienst getan? Habt ihr ihm den Dank erwiesen, den er verdient hat?
  • Richter 9:17 - Mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben aufs Spiel gesetzt, um euch von den Midianitern zu befreien!
  • Richter 9:18 - Aber ihr seid heute über seine Familie hergefallen. Ihr habt seine Söhne auf einem Felsblock abgeschlachtet, siebzig Mann! Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, habt ihr zum König von Sichem gemacht, weil er mit euch verwandt ist.
  • Richter 9:19 - Wenn es wirklich gut und richtig war, was ihr Gideon und seiner Familie angetan habt, dann wünsche ich euch viel Freude mit Abimelech, und ihm mit euch!
  • Richter 9:20 - Wenn es aber ein Unrecht war, dann soll Feuer von Abimelech ausgehen und euch verzehren, ihr Einwohner von Sichem und ihr Bewohner der Festung. Und danach soll das Feuer von euch auf Abimelech übergreifen und auch ihn vernichten!«
  • Micha 2:4 - Es kommt der Tag, da wird man ein Spottlied auf euch anstimmen und dabei euer Klagen nachäffen: ›Wir sind vernichtet, Gott gab den Feinden unser Land. Alles haben sie genommen und unsere Felder unter sich verteilt!‹
  • Lukas 15:3 - Da erzählte Jesus ihnen folgendes Gleichnis:
  • Lukas 15:4 - »Stellt euch vor, einer von euch hätte hundert Schafe und eins davon geht verloren, was wird er tun? Lässt er nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück, um das verlorene Schaf so lange zu suchen, bis er es gefunden hat?
  • Lukas 15:5 - Wenn er es dann findet, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern
  • Lukas 15:6 - und trägt es nach Hause. Dort angekommen ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen: ›Freut euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden!‹
  • Lukas 15:7 - Ich sage euch: So wird auch im Himmel Freude herrschen über einen Sünder, der zu Gott umkehrt – mehr als über neunundneunzig andere, die nach Gottes Willen leben und es deshalb gar nicht nötig haben, zu ihm umzukehren.
  • Markus 3:23 - Da rief Jesus sie zu sich und antwortete ihnen mit einer Reihe von Vergleichen: »Warum sollte sich Satan denn selbst vertreiben?
  • Jesaja 5:1 - Hört! Ich will ein Lied singen, ein Lied von meinem besten Freund und seinem Weinberg: »Auf einem Hügel, sonnig und fruchtbar, lag das Grundstück meines Freundes. Dort wollte er einen Weinberg anlegen.
  • Jesaja 5:2 - Er grub den Boden um und räumte alle großen Steine fort. Die beste Rebensorte pflanzte er hinein. Er baute einen Wachturm mittendrin und meißelte einen Keltertrog aus dem Felsen. Wie freute er sich auf die erste Ernte, auf saftige und süße Trauben! Doch die Trauben waren klein und sauer!
  • Jesaja 5:3 - Urteilt selbst, ihr Leute von Jerusalem und Juda:
  • Jesaja 5:4 - Habe ich für meinen Weinberg nicht alles getan? Konnte ich nicht mit Recht eine reiche Ernte erwarten? Warum brachte er nur kleine, saure Trauben?
  • Jesaja 5:5 - Wisst ihr, was ich jetzt mit meinem Weinberg mache? Zaun und Schutzmauer reiße ich weg! Tiere sollen kommen und ihn kahl fressen, Ziegen und Schafe, sie sollen ihn zertrampeln!
  • Jesaja 5:6 - Nie mehr werde ich die Reben beschneiden, nie mehr den harten Boden mit der Hacke lockern; Dornen und Disteln sollen ungehindert wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu bringen. Soll der Weinberg doch vertrocknen!«
  • Jesaja 5:7 - Dies ist eure Geschichte, ihr Israeliten. Ihr seid der Weinberg, und euer Besitzer ist der Herr, der allmächtige Gott. Ihr aus Israel und Juda, ihr seid die Pflanzung, auf deren Erträge er sich freute. Er wollte von euch gute Taten sehen, doch er sah nur Bluttaten; ihr habt nicht Recht gesprochen, sondern es gebrochen!
  • Habakuk 2:6 - Eines Tages werden die eroberten Völker ein Spottlied über ihren Feind anstimmen. Mit ihren Anspielungen werden sie sich über ihn lustig machen und rufen: »Wehe dir! Denn du hast fremden Besitz an dich gerissen. Wie lange soll das noch so weitergehen? Du bereicherst dich, indem du Pfand von anderen forderst.
  • Markus 12:1 - Dann erzählte Jesus ihnen ein Gleichnis: »Ein Mann legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute einen Wachturm. Dann verpachtete er den Weinberg an einige Weinbauern und reiste ins Ausland.
  • Psalm 49:4 - ich habe euch Wichtiges zu sagen! Meine Worte sind die Worte eines Weisen, und tiefe Einsicht spricht aus ihnen.
  • Matthäus 22:1 - Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:
  • Matthäus 13:10 - Später kamen seine Jünger und fragten ihn: »Weshalb verwendest du solche Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«
  • Matthäus 13:11 - Jesus antwortete: »Euch lässt Gott die Geheimnisse seines himmlischen Reiches verstehen, den anderen sind sie verborgen.
  • Matthäus 13:12 - Wer diese Geheimnisse begreift, der wird noch mehr Einsicht bekommen, bis er überreich damit beschenkt ist. Doch wer kein Verständnis dafür hat, dem wird selbst das Wenige, was er hat, noch genommen.
  • Matthäus 13:13 - Deshalb rede ich in Gleichnissen. Denn die Menschen sehen, was ich tue, und sehen doch nicht. Sie hören, was ich sage, und hören und begreifen doch nicht.
  • Lukas 8:5 - »Ein Bauer ging aufs Feld, um sein Getreide auszusäen. Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sie wurden zertreten und von den Vögeln aufgepickt.
  • Lukas 8:6 - Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen zwar auf, aber weil es nicht feucht genug war, vertrockneten die Pflänzchen.
  • Lukas 8:7 - Wieder andere Körner fielen mitten ins Dornengestrüpp. Dieses schoss zusammen mit der jungen Saat in die Höhe, so dass es sie schließlich erstickte.
  • Lukas 8:8 - Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden, gingen auf und brachten das Hundertfache der Aussaat als Ertrag.« Nachdem Jesus das gesagt hatte, rief er: »Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!«
  • Markus 4:13 - Dann sagte er zu seinen Jüngern: »Ihr versteht schon dieses Gleichnis nicht? Wie wollt ihr dann all die anderen begreifen?
  • 2. Samuel 12:1 - Der Herr sandte den Propheten Nathan zu David. Als Nathan vor dem König stand, sagte er zu ihm: »Ich muss dir etwas erzählen: Ein reicher und ein armer Mann lebten in derselben Stadt.
  • 2. Samuel 12:2 - Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder,
  • 2. Samuel 12:3 - der Arme aber besaß nichts außer einem kleinen Lamm, das er erworben hatte. Er versorgte es liebevoll und zog es zusammen mit seinen Kindern groß. Es durfte sogar aus seinem Teller essen und aus seinem Becher trinken, und nachts schlief es in seinen Armen. Es war für ihn wie eine Tochter.
  • 2. Samuel 12:4 - Eines Tages bekam der reiche Mann Besuch. Er wollte seinem Gast, der einen weiten Weg hinter sich hatte, etwas zu essen anbieten. Aber er brachte es nicht über sich, eines seiner eigenen Schafe oder Rinder zu schlachten. Darum nahm er dem Armen sein einziges Lamm weg und bereitete es für seinen Besucher zu.«
  • 2. Samuel 12:5 - David wurde vom Zorn gepackt und brauste auf: »So wahr der Herr lebt: Dieser Mann hat den Tod verdient!
  • 2. Samuel 12:6 - Dem Armen soll er vier Lämmer geben für das eine, das er ihm rücksichtslos weggenommen hat.«
  • 2. Samuel 12:7 - Da sagte Nathan zu David: »Du bist dieser Mann! Der Herr, der Gott Israels, lässt dir sagen: ›Ich habe dich zum König von Israel erwählt und dich beschützt, als Saul dich umbringen wollte.
  • Markus 4:33 - Jesus gebrauchte viele Gleichnisse dieser Art, um den Menschen Gottes Botschaft verständlich zu machen.
  • Matthäus 13:34 - All das sagte Jesus der Menschenmenge in Form von Gleichnissen; sie fehlten in keiner seiner Predigten.
  • Matthäus 13:35 - So sollte sich erfüllen, was Gott durch seinen Propheten angekündigt hatte: »Ich werde in Gleichnissen zu ihnen reden. Geheimnisse, die seit Weltbeginn verborgen waren, will ich ihnen enthüllen.«
  • Matthäus 13:53 - Nachdem Jesus diese Gleichnisse erzählt hatte, verließ er die Gegend,
  • Markus 12:12 - Am liebsten hätten die obersten Priester, die Schriftgelehrten und die führenden Männer des Volkes Jesus festgenommen. Sie hatten verstanden, dass er in diesem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte. Aber sie wagten sich nicht an ihn heran, weil sie vor dem Volk Angst hatten. So ließen sie ihn in Ruhe und gingen weg. ( Matthäus 22,15‒22 ; Lukas 20,20‒26 )
  • Markus 4:2 - Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse:
  • Markus 4:3 - »Hört mir zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen.
  • Markus 4:4 - Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.
  • Markus 4:5 - Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf,
  • Markus 4:6 - als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie hatten keine starken Wurzeln und verdorrten deshalb in der Hitze.
  • Markus 4:7 - Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte. Es konnte kein Getreide wachsen.
  • Markus 4:8 - Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden, gingen auf, wuchsen heran und brachten das Dreißigfache, das Sechzigfache, ja sogar das Hundertfache der Aussaat als Ertrag.«
  • Markus 4:9 - Und Jesus fügte hinzu: »Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« ( Matthäus 13,10‒17 ; Lukas 8,9‒10 )
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