逐节对照
- Hoffnung für alle - Darum lasst euch keine Vorschriften machen über eure Ess- und Trinkgewohnheiten oder bestimmte Feiertage, über den Neumondtag und über das, was man am Sabbat tun darf oder nicht.
- 新标点和合本 - 所以,不拘在饮食上,或节期、月朔、安息日都不可让人论断你们。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 所以,不要让任何人在饮食上,或节期、初一、安息日等事上评断你们。
- 和合本2010(神版-简体) - 所以,不要让任何人在饮食上,或节期、初一、安息日等事上评断你们。
- 当代译本 - 所以,不可让人在饮食、节期、朔日 或安息日的事上论断你们。
- 圣经新译本 - 所以不要让人因着饮食、节期、月朔、安息日批评你们,
- 中文标准译本 - 所以,在吃喝的事上,或在有关节日、月朔或安息日的事上,不要让人评断你们。
- 现代标点和合本 - 所以,不拘在饮食上或节期、月朔、安息日,都不可让人论断你们。
- 和合本(拼音版) - 所以不拘在饮食上,或节期、月朔、安息日,都不可让人论断你们。
- New International Version - Therefore do not let anyone judge you by what you eat or drink, or with regard to a religious festival, a New Moon celebration or a Sabbath day.
- New International Reader's Version - So don’t let anyone judge you because of what you eat or drink. Don’t let anyone judge you about holy days. I’m talking about special feasts and New Moons and Sabbath days.
- English Standard Version - Therefore let no one pass judgment on you in questions of food and drink, or with regard to a festival or a new moon or a Sabbath.
- New Living Translation - So don’t let anyone condemn you for what you eat or drink, or for not celebrating certain holy days or new moon ceremonies or Sabbaths.
- The Message - So don’t put up with anyone pressuring you in details of diet, worship services, or holy days. All those things are mere shadows cast before what was to come; the substance is Christ.
- Christian Standard Bible - Therefore, don’t let anyone judge you in regard to food and drink or in the matter of a festival or a new moon or a Sabbath day.
- New American Standard Bible - Therefore, no one is to act as your judge in regard to food and drink, or in respect to a festival or a new moon, or a Sabbath day—
- New King James Version - So let no one judge you in food or in drink, or regarding a festival or a new moon or sabbaths,
- Amplified Bible - Therefore let no one judge you in regard to food and drink or in regard to [the observance of] a festival or a new moon or a Sabbath day.
- American Standard Version - Let no man therefore judge you in meat, or in drink, or in respect of a feast day or a new moon or a sabbath day:
- King James Version - Let no man therefore judge you in meat, or in drink, or in respect of an holyday, or of the new moon, or of the sabbath days:
- New English Translation - Therefore do not let anyone judge you with respect to food or drink, or in the matter of a feast, new moon, or Sabbath days –
- World English Bible - Let no one therefore judge you in eating, or in drinking, or with respect to a feast day or a new moon or a Sabbath day,
- 新標點和合本 - 所以,不拘在飲食上,或節期、月朔、安息日都不可讓人論斷你們。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 所以,不要讓任何人在飲食上,或節期、初一、安息日等事上評斷你們。
- 和合本2010(神版-繁體) - 所以,不要讓任何人在飲食上,或節期、初一、安息日等事上評斷你們。
- 當代譯本 - 所以,不可讓人在飲食、節期、朔日 或安息日的事上論斷你們。
- 聖經新譯本 - 所以不要讓人因著飲食、節期、月朔、安息日批評你們,
- 呂振中譯本 - 所以別在喫喝上、或年節月初一安息日的方面上、讓人論斷你們了。
- 中文標準譯本 - 所以,在吃喝的事上,或在有關節日、月朔或安息日的事上,不要讓人評斷你們。
- 現代標點和合本 - 所以,不拘在飲食上或節期、月朔、安息日,都不可讓人論斷你們。
- 文理和合譯本 - 是以勿因飲食、節期、月朔、安息日、被人擬議、
- 文理委辦譯本 - 爾勿以飲食、節期、月朔、安息日故、被人擬議、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 故人勿因飲食、節期、月朔、安息日而議論爾曹、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 是故若有人以飲食、節期、新月、安息等事、訾議爾等、弗恤可也。
- Nueva Versión Internacional - Así que nadie los juzgue a ustedes por lo que comen o beben, o con respecto a días de fiesta religiosa, de luna nueva o de reposo.
- 현대인의 성경 - 그러므로 여러분은 먹고 마시는 것이나 명절이나 매월 초하루나 안식일에 관해서 아무도 여러분을 비판하지 못하게 하십시오.
- Новый Русский Перевод - Пусть никто не осуждает вас за то, что вы едите и что вы пьете, или за несоблюдение каких-то религиозных праздников, церемоний при новолунии или суббот.
- Восточный перевод - Пусть никто не осуждает вас за то, что вы едите и что вы пьёте, или за несоблюдение каких-то религиозных праздников, церемоний при новолунии , или за то, что вы работаете в субботний день .
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Пусть никто не осуждает вас за то, что вы едите и что вы пьёте, или за несоблюдение каких-то религиозных праздников, церемоний при новолунии , или за то, что вы работаете в субботний день .
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Пусть никто не осуждает вас за то, что вы едите и что вы пьёте, или за несоблюдение каких-то религиозных праздников, церемоний при новолунии , или за то, что вы работаете в субботний день .
- La Bible du Semeur 2015 - C’est pourquoi, ne vous laissez juger par personne à propos de ce que vous mangez ou de ce que vous buvez ou au sujet de l’observance des jours de fête, des nouvelles lunes ou des sabbats.
- リビングバイブル - そういうわけですから、食べ物や飲み物のことで、あるいはユダヤ教の祭り、新月の儀式、安息日の決まりを守らないなどという問題で、だれにも批評させてはいけません。
- Nestle Aland 28 - Μὴ οὖν τις ὑμᾶς κρινέτω ἐν βρώσει καὶ ἐν πόσει ἢ ἐν μέρει ἑορτῆς ἢ νεομηνίας ἢ σαββάτων·
- unfoldingWord® Greek New Testament - μὴ οὖν τις ὑμᾶς κρινέτω ἐν βρώσει, καὶ ἐν πόσει, ἢ ἐν μέρει ἑορτῆς, ἢ νουμηνίας, ἢ Σαββάτων,
- Nova Versão Internacional - Portanto, não permitam que ninguém os julgue pelo que vocês comem ou bebem, ou com relação a alguma festividade religiosa ou à celebração das luas novas ou dos dias de sábado.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Vậy đừng cho ai xét đoán anh chị em về món ăn thức uống, về lễ nghi, ngày trăng mới hay ngày Sa-bát.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เพราะฉะนั้นอย่าให้ใครมาตัดสินท่านจากสิ่งที่ท่านกินหรือดื่มหรือเกี่ยวกับเทศกาลทางศาสนา ไม่ว่าวันฉลองขึ้นหนึ่งค่ำหรือวันสะบาโต
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ฉะนั้น อย่าให้ผู้ใดวิจารณ์ท่านเรื่องอาหารหรือเครื่องดื่ม หรือในการฉลองเทศกาลทางศาสนา หรือฉลองเวลาข้างขึ้น หรือวันสะบาโต
交叉引用
- Nehemia 8:9 - Als die Menschen hörten, was im Gesetz stand, begannen sie zu weinen. Aber der Statthalter Nehemia, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Gesetz auslegten, ermutigten sie: »Seid nicht traurig und weint nicht! Heute ist ein Festtag; er gehört dem Herrn, eurem Gott!
- Apostelgeschichte 15:20 - Wir sollten ihnen allerdings einen Brief schreiben und von ihnen verlangen, dass sie sich nicht durch die Verehrung von Götzen unrein machen, keine verbotenen sexuellen Beziehungen eingehen, kein Fleisch von Tieren essen, die nicht völlig ausgeblutet sind, oder gar das Blut selbst verzehren.
- 5. Mose 16:1 - Im Monat Abib sollt ihr das Passahfest für den Herrn, euren Gott, feiern! Denn in diesem Monat hat er euch nachts aus Ägypten befreit.
- 5. Mose 16:2 - Kommt an den Ort, den der Herr erwählen wird, um dort zu wohnen! Bringt ihm Schafe, Ziegen oder Rinder als Passahopfer dar!
- 5. Mose 16:3 - Esst dazu Brot, das ohne Sauerteig gebacken wurde! Sieben Tage lang sollt ihr nur ungesäuertes Brot essen, so wie damals, als ihr in großer Eile aus Ägypten geflohen seid. Solange ihr lebt, soll euch dieses Brot daran erinnern, wie ihr in Ägypten Not leiden musstet und wie der Herr euch an jenem Tag befreit hat.
- 5. Mose 16:4 - In dieser Woche soll in eurem ganzen Land nirgendwo Sauerteig zu finden sein. Schlachtet das Passahopfer an dem Abend, mit dem der erste Festtag beginnt, und esst es vor dem nächsten Morgen auf. Ihr sollt nichts davon übrig lassen!
- 5. Mose 16:5 - Auch dürft ihr das Passahopfer nicht in jeder beliebigen Stadt darbringen,
- 5. Mose 16:6 - sondern nur an dem Ort, den der Herr für sich auswählen wird. Schlachtet das Tier bei Sonnenuntergang, wie damals, als ihr Ägypten verlassen habt.
- 5. Mose 16:7 - Bereitet es zu und esst es beim Heiligtum des Herrn, eures Gottes! Am nächsten Tag könnt ihr wieder nach Hause gehen.
- 5. Mose 16:8 - An den sechs folgenden Tagen sollt ihr weiterhin nur ungesäuertes Brot essen. Am siebten Tag nach dem Passahfest lasst alle Arbeit ruhen und feiert zusammen ein Fest zur Ehre des Herrn, eures Gottes!
- 5. Mose 16:9 - Sieben Wochen nach Beginn der Getreideernte
- 5. Mose 16:10 - sollt ihr zur Ehre des Herrn, eures Gottes, das Wochenfest feiern. Opfert ihm, so viel ihr möchtet, je nachdem, wie reich er euch beschenkt hat!
- 5. Mose 16:11 - Kommt dazu wieder an den Ort, den er auswählen wird, um dort zu wohnen. Feiert in der Gegenwart des Herrn ein fröhliches Fest, zusammen mit euren Söhnen und Töchtern, euren Sklaven und Sklavinnen, mit euren levitischen Nachbarn, mit den Ausländern und den Waisen und Witwen, die bei euch leben.
- 5. Mose 16:12 - Denkt daran, dass auch ihr einmal Sklaven in Ägypten wart! Deshalb haltet euch genau an diese Ordnungen!
- 5. Mose 16:13 - Wenn ihr im Herbst die Ernte eingebracht, das Korn gedroschen und die Weintrauben gepresst habt, dann feiert eine Woche lang das Laubhüttenfest!
- 5. Mose 16:14 - Es soll ein fröhliches Fest werden. Feiert es zusammen mit euren Kindern und euren Sklaven, mit den Leviten und den Ausländern, den Witwen und Waisen aus eurer Stadt!
- 5. Mose 16:15 - Kommt gemeinsam zum Heiligtum des Herrn, eures Gottes, und feiert sieben Tage lang zu seiner Ehre! Freut euch von Herzen, dass er eure Arbeit gesegnet und euch eine gute Ernte geschenkt hat.
- 5. Mose 16:16 - Dreimal im Jahr sollen alle Männer Israels am Heiligtum des Herrn zusammenkommen: am Fest der ungesäuerten Brote, am Wochenfest und am Laubhüttenfest. Keiner von euch darf mit leeren Händen kommen!
- 5. Mose 16:17 - Jeder soll so viel geben, wie er kann, je nachdem, wie reich der Herr ihn beschenkt hat.
- 1. Korinther 8:7 - Einige Christen haben das aber noch nicht erkannt. Bisher waren sie davon überzeugt, dass es wirklich Götter gibt. Wenn sie nun vom Opferfleisch essen, fürchten sie, damit die Götter anzuerkennen, und bekommen ein schlechtes Gewissen.
- 1. Korinther 8:8 - Was wir essen, entscheidet nicht darüber, wie wir vor Gott dastehen. Vor ihm sind wir weder besser noch schlechter, ob wir nun das Fleisch essen oder nicht.
- 1. Korinther 8:9 - Trotzdem solltet ihr darauf achten, dass ihr mit der Freiheit, die ihr zu haben glaubt, dem nicht schadet, dessen Glaube noch schwach ist.
- 1. Korinther 8:10 - Angenommen, du isst in einem heidnischen Tempel Opferfleisch, weil du erkannt hast, dass der Genuss einer Speise dich nicht von Gott trennen kann. Wenn nun dein Bruder, dessen Glaube noch nicht gefestigt ist, dich dabei sieht – wird er dann nicht ermutigt, es dir nachzumachen, obwohl er dabei gegen sein Gewissen handelt?
- 1. Korinther 8:11 - Und so würde an deiner durchaus richtigen Erkenntnis dein im Glauben schwacher Bruder zugrunde gehen, für den doch Christus gestorben ist.
- 1. Korinther 8:12 - Wenn ihr euch euren Brüdern und Schwestern gegenüber so rücksichtslos verhaltet und ihr Gewissen verletzt, so versündigt ihr euch an Christus.
- 1. Korinther 8:13 - Darum: Wenn ich befürchten muss, dass mein Bruder zur Sünde verführt wird, weil ich bedenkenlos Opferfleisch esse, dann will ich lieber mein Leben lang überhaupt kein Fleisch mehr essen, als ihm das anzutun!
- Hesekiel 4:14 - Entsetzt erwiderte ich: »Ach, Herr und Gott! Du weißt doch, dass ich mich noch nie verunreinigt habe! In meinem ganzen Leben habe ich nie von einem verendeten oder zerrissenen Tier gegessen, nie habe ich unreines Fleisch in den Mund genommen!«
- 4. Mose 10:10 - Blast die Trompeten außerdem bei euren Festen und Gottesdiensten, am Anfang jedes Monats und immer, wenn ihr eure Brandopfer und Friedensopfer darbringt. Ich werde dann an euch denken und mich euch zuwenden, denn ich bin der Herr, euer Gott!«
- 3. Mose 17:10 - »Wenn ein Israelit oder ein Fremder unter euch Fleisch verzehrt, das nicht völlig ausgeblutet ist, werde ich, der Herr, mich gegen ihn wenden! Ich selbst verstoße ihn aus seinem Volk und töte ihn.
- 3. Mose 17:11 - Denn im Blut ist das Leben, und ich habe angeordnet, dass es auf dem Altar dargebracht wird, um euch von eurer Schuld zu befreien. Weil im Blut das Leben ist, darum werdet ihr durch das Blut mit mir, dem Herrn, versöhnt.
- 3. Mose 17:12 - Niemand darf es also verzehren, weder ein Israelit noch ein Ausländer, der bei euch lebt!
- 3. Mose 17:13 - Wer auf der Jagd ein Stück Wild oder einen Vogel erlegt – ein Tier, das man essen darf –, der soll es ausbluten lassen und das Blut mit Erde bedecken.
- 3. Mose 17:14 - Denn im Blut ist das Leben eines jeden Tieres. Deshalb habe ich euch verboten, Blut zu verzehren. Alles Leben ist im Blut, und wer davon isst, muss getötet werden!
- 3. Mose 17:15 - Jeder, der Fleisch von einem verendeten oder gerissenen Tier isst, wird dadurch unrein. Er soll sich und seine Kleider waschen und bis zum Abend warten; dann ist er wieder rein.
- Psalm 81:3 - Stimmt Lieder an und schlagt die Pauken! Lasst die Saiten von Harfe und Laute erklingen!
- 5. Mose 14:3 - Esst keine Tiere, die der Herr verabscheut und euch verboten hat!
- 5. Mose 14:4 - Essen dürft ihr Rinder, Schafe, Ziegen,
- 5. Mose 14:5 - Hirsche, Gazellen, Rehe, Steinböcke, Antilopen, Wildschafe und Gämsen.
- 5. Mose 14:6 - Alle Tiere, die wiederkäuen und vollständig gespaltene Hufe oder Pfoten haben, sind für euch erlaubt.
- 5. Mose 14:7 - Nicht essen sollt ihr Tiere, die zwar wiederkäuen, aber keine ganz gespaltenen Hufe oder Pfoten haben, wie Kamel, Hase und Klippdachs. Sie sind unrein für euch.
- 5. Mose 14:8 - Dasselbe gilt für das Schwein, das zwar gespaltene Hufe hat, aber nicht wiederkäut. Esst kein Fleisch von solchen unreinen Tieren und berührt auch nicht ihre Kadaver!
- 5. Mose 14:9 - Von den Tieren im Wasser dürft ihr jedes essen, das Flossen und Schuppen hat.
- 5. Mose 14:10 - Alle anderen sind unrein für euch.
- 5. Mose 14:11 - Auch von den Vögeln sollt ihr nur die reinen essen.
- 5. Mose 14:12 - Nicht essen dürft ihr Gänsegeier, Lämmergeier, Mönchsgeier,
- 5. Mose 14:13 - Gabelweihe, Königsweihe und alle anderen Arten des Geiers,
- 5. Mose 14:14 - alle Arten des Raben,
- 5. Mose 14:15 - Strauß, Falke, Seemöwe, alle Habichtarten,
- 5. Mose 14:16 - Steinkauz, Ibis, Schleiereule,
- 5. Mose 14:17 - Wüstenkauz, Aasgeier, Fischeule,
- 5. Mose 14:18 - Storch, alle Reiherarten, Wiedehopf und Fledermaus.
- 5. Mose 14:19 - Ihr sollt auch keine geflügelten Insekten essen. All diese Tiere sind unrein für euch.
- 5. Mose 14:20 - Esst nur Vögel, die rein sind!
- 5. Mose 14:21 - Esst auch kein verendetes Tier! Ihr könnt es den Ausländern geben, die in euren Städten wohnen, oder an andere Fremde verkaufen. Sie dürfen es essen. Aber ihr selbst sollt nichts davon nehmen, weil ihr ein heiliges Volk seid und ganz dem Herrn, eurem Gott, gehört. Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch seiner Mutter!
- 1. Samuel 20:5 - Darauf sagte David: »Morgen beginnt doch das Neumondfest. Da sollte ich eigentlich als Gast beim königlichen Festmahl erscheinen. Doch ich komme wohl besser nicht, sondern verstecke mich bis übermorgen Abend irgendwo in der Nähe.
- 2. Könige 4:23 - Erstaunt fragte ihr Mann: »Warum willst du ihn ausgerechnet heute besuchen? Es ist doch kein Feiertag, weder Neumond noch Sabbat!« Sie ging gar nicht auf die Frage ein, sondern verabschiedete sich kurz
- Psalm 42:4 - Tag und Nacht weine ich, Tränen sind meine einzige Speise, denn ständig verspottet man mich und fragt: »Wo bleibt er denn, dein Gott?«
- 3. Mose 23:1 - Der Herr befahl Mose,
- 3. Mose 23:2 - den Israeliten Folgendes weiterzusagen: »Dies sind die heiligen Feste, an denen sich das ganze Volk zu meiner Ehre versammeln soll.
- 3. Mose 23:3 - Sechs Tage sollt ihr arbeiten, aber der siebte Tag ist ein ganz besonderer Ruhetag. Dann sollt ihr euch zum Gottesdienst versammeln. Es ist der Sabbat, der mir, dem Herrn, geweiht ist. An diesem Tag dürft ihr keinerlei Arbeit verrichten, wo immer ihr auch wohnt.« ( 4. Mose 28,16‒25 )
- 3. Mose 23:4 - »Auch an den folgenden Festen, die ihr einmal im Jahr zu meiner Ehre feiert, sollt ihr zu einer heiligen Versammlung zusammenkommen:
- 3. Mose 23:5 - Am 14. Tag des 1. Monats in der Abenddämmerung wird das Passahfest für mich, den Herrn, gefeiert.
- 3. Mose 23:6 - Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote. Feiert es mir zu Ehren! Sieben Tage lang sollt ihr Brot essen, das ohne jeden Sauerteig gebacken wurde!
- 3. Mose 23:7 - Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten.
- 3. Mose 23:8 - Bringt mir sieben Tage lang Opfer dar! Am letzten Tag sollt ihr euch wieder zum Gottesdienst versammeln; auch dann dürft ihr nicht wie sonst arbeiten.«
- 3. Mose 23:9 - Der Herr trug Mose auf,
- 3. Mose 23:10 - den Israeliten seine Worte weiterzugeben: »Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und dort die Getreideernte einbringt, sollt ihr die erste Garbe dem Priester geben.
- 3. Mose 23:11 - Dieser schwingt sie am Tag nach dem folgenden Sabbat vor dem heiligen Zelt hin und her. So weiht er eure Garbe mir, dem Herrn, und ich werde sie gnädig annehmen.
- 3. Mose 23:12 - Am selben Tag müsst ihr mir ein fehlerloses einjähriges Lamm als Brandopfer darbringen,
- 3. Mose 23:13 - dazu als Speiseopfer zweieinhalb Kilogramm feines Weizenmehl, mit Öl vermengt. Verbrennt alles für mich auf dem Altar, denn solche wohlriechenden Opfer gefallen mir gut. Gebt als Trankopfer noch einen Liter Wein dazu.
- 3. Mose 23:14 - Erst wenn ihr mir, eurem Gott, diese Gaben dargebracht habt, dürft ihr die frischen Körner rösten, Brot daraus backen und von dem Getreide essen. Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo immer ihr auch wohnt.« ( 4. Mose 28,26‒31 )
- 3. Mose 23:15 - »Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die ersten Ähren mir, dem Herrn, geweiht habt, zählt ihr genau sieben Wochen.
- 3. Mose 23:16 - Am 50. Tag, nach dem siebten Sabbat, sollt ihr mir ein Speiseopfer von der neuen Ernte darbringen.
- 3. Mose 23:17 - Jede Familie gibt zwei Brote, die jeweils aus zweieinhalb Kilogramm feinem Weizenmehl mit Sauerteig gebacken wurden. Diese Opfergaben, die ihr mir weihen sollt, müssen vom ersten Getreide genommen werden.
- 3. Mose 23:18 - Zusätzlich bringt ihr sieben fehlerlose einjährige Lämmer, einen Jungstier und zwei Schafböcke als Brandopfer dar. Dazu kommen noch die üblichen Speise- und Trankopfer. Solche wohlriechenden Gaben erfreuen mich, den Herrn.
- 3. Mose 23:19 - Sucht auch einen Ziegenbock für das Sündopfer und zwei einjährige Lämmer für das Friedensopfer aus!
- 3. Mose 23:20 - Der Priester weiht mir alle diese Opfergaben, zusammen mit dem Brot der ersten Ernte und den beiden Lämmern, indem er sie vor dem Heiligtum hin- und herschwingt. Sie gehören mir, und der Priester darf sie als seinen Anteil am Opfer behalten.
- 3. Mose 23:21 - An diesem Tag sollt ihr euch versammeln, um mich anzubeten. Ihr dürft dann keinerlei alltägliche Arbeit verrichten! Diese Ordnung gilt für alle künftigen Generationen, wo immer ihr auch wohnt.
- 3. Mose 23:22 - Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht ganz bis an den Rand abmähen und auch keine Nachlese halten. Überlasst die Reste den Armen und Fremden! Ich bin der Herr, euer Gott.« ( 4. Mose 29,1‒6 )
- 3. Mose 23:23 - Weiter ließ der Herr den Israeliten durch Mose ausrichten: »Der 1. Tag des 7. Monats soll ein Ruhetag für euch sein, an dem ihr euch mir zu Ehren versammelt. Zur Erinnerung daran sollen die Posaunen laut geblasen werden.
- 3. Mose 23:25 - Lasst an diesem Tag alle gewöhnliche Arbeit ruhen und bringt mir, dem Herrn, eure Opfer auf dem Altar dar!« ( 4. Mose 29,7‒11 )
- 3. Mose 23:26 - Der Herr sagte zu Mose:
- 3. Mose 23:27 - »Der 10. Tag des 7. Monats ist der Tag der Versöhnung. Dann sollt ihr fasten und euch vor mir beugen. Zu meiner Ehre sollt ihr euch versammeln und eure Opfer auf dem Altar verbrennen.
- 3. Mose 23:28 - Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, denn an diesem Tag werdet ihr mit mir, dem Herrn, eurem Gott, versöhnt und von all euren Sünden befreit.
- 3. Mose 23:29 - Wer an diesem Tag nicht fastet und in Demut vor mich tritt, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk ausgeschlossen werden.
- 3. Mose 23:30 - Ich selbst lasse jeden umkommen, der an diesem Tag irgendeine Arbeit verrichtet.
- 3. Mose 23:31 - Arbeitet auf keinen Fall am Versöhnungstag! Diese Ordnung gilt für alle künftigen Generationen, wo immer ihr auch wohnt.
- 3. Mose 23:32 - Der Versöhnungstag ist ein ganz besonderer Feiertag , an dem ihr euch vor mir demütigen und alle Arbeit ruhen lassen sollt. Er dauert vom Abend des 9. Tages bis zum folgenden Abend.« ( 4. Mose 29,12‒39 )
- 3. Mose 23:33 - Auch das Folgende sollte Mose den Israeliten vom Herrn mitteilen: »Am 15. Tag des 7. Monats beginnt das Laubhüttenfest, das sieben Tage dauert. Feiert es zu meiner Ehre!
- 3. Mose 23:35 - Am ersten Tag sollt ihr euch versammeln, um mich, den Herrn, anzubeten. Dann dürft ihr nicht euren gewöhnlichen Arbeiten nachgehen.
- 3. Mose 23:36 - Sieben Tage lang bringt ihr mir eure Opfer dar; am achten Tag kommt ihr wieder zu einem Festgottesdienst zusammen und opfert mir eure Gaben. Auch an diesem Tag dürft ihr keine alltägliche Arbeit verrichten.
- 3. Mose 23:37 - Dies sind die jährlichen Feste zu meiner Ehre, an denen ihr euch zum Gottesdienst versammelt und mir eure Brand-, Speise-, Schlacht- und Trankopfer darbringt, wie es für den jeweiligen Tag vorgeschrieben ist.
- 3. Mose 23:38 - Dazu kommen die wöchentlichen Sabbatfeiern, eure Abgaben sowie die versprochenen und freiwilligen Opfer, die ihr mir, dem Herrn, bringt.
- 3. Mose 23:39 - Am 15. Tag des 7. Monats, wenn ihr die Ernte eingebracht habt, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest zu meiner Ehre feiern. Der erste und der achte Tag sind Ruhetage.
- 3. Mose 23:40 - Am ersten Tag sammelt ihr die schönsten Früchte eurer Bäume sowie Palmwedel, Zweige von Bachpappeln und anderen dicht belaubten Bäumen. Feiert sieben Tage lang ein fröhliches Fest für mich, den Herrn, euren Gott.
- 3. Mose 23:41 - Jedes Jahr sollt ihr im siebten Monat eine Woche lang feiern! Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo auch immer ihr lebt.
- 3. Mose 23:42 - Während der Festwoche sollt ihr in Laubhütten wohnen; das gilt für alle Israeliten im Land.
- 3. Mose 23:43 - So behalten eure Nachkommen für alle Zeiten im Gedächtnis, dass ich euch Israeliten in Laubhütten wohnen ließ, als ich euch aus Ägypten führte. Ich bin der Herr, euer Gott!«
- 3. Mose 23:44 - Mose gab den Israeliten alle Anweisungen für die jährlichen Feste weiter, die zur Ehre des Herrn gefeiert werden sollten.
- Apostelgeschichte 11:3 - »Du hast das Haus von Nichtjuden betreten und sogar mit ihnen gegessen!«
- Apostelgeschichte 11:4 - Nun berichtete ihnen Petrus der Reihe nach, was geschehen war:
- Apostelgeschichte 11:5 - »Während ich in der Stadt Joppe war, zeigte mir Gott während des Gebets eine Vision: Ich sah etwas wie ein großes Leinentuch. Es wurde an seinen vier Ecken zusammengehalten und so vom Himmel auf die Erde heruntergelassen.
- Apostelgeschichte 11:6 - Als ich genau hinsah, entdeckte ich darin die unterschiedlichsten Arten von vierfüßigen und wilden Tieren, von Kriechtieren und Vögeln.
- Apostelgeschichte 11:7 - Ich hörte eine Stimme, die mich aufforderte: ›Petrus, steh auf, schlachte diese Tiere und iss davon!‹
- Apostelgeschichte 11:8 - ›Niemals, Herr‹, widersprach ich. ›Noch nie in meinem Leben habe ich etwas gegessen, was in Moses Gesetz als unrein bezeichnet wird und verboten ist.‹
- Apostelgeschichte 11:9 - Aber die Stimme vom Himmel sprach noch einmal: ›Wenn Gott etwas für rein erklärt hat, dann nenne du es nicht unrein.‹
- Apostelgeschichte 11:10 - Dreimal wiederholte sich dieser Vorgang. Dann wurde das Tuch mit den Tieren darin wieder in den Himmel gehoben.
- Apostelgeschichte 11:11 - Genau in diesem Augenblick standen drei Männer vor dem Haus, in dem ich mich befand. Sie kamen aus Cäsarea und waren zu mir geschickt worden.
- Apostelgeschichte 11:12 - Der Heilige Geist forderte mich auf, ich solle ohne Bedenken mit den Männern gehen, und diese sechs Brüder hier begleiteten mich. Bald trafen wir im Haus des Mannes ein, der die Boten geschickt hatte.
- Apostelgeschichte 11:13 - Er erzählte, dass ihm in seinem Haus ein Engel erschienen war. Der hatte plötzlich vor ihm gestanden und befohlen: ›Schick Boten nach Joppe und lass Simon Petrus holen.
- Apostelgeschichte 11:14 - Was er dir zu sagen hat, wird dir und allen, die zu dir gehören, Rettung bringen.‹
- Apostelgeschichte 11:15 - Ich war noch gar nicht lange bei ihnen und hatte gerade zu reden angefangen, da kam der Heilige Geist auf sie, genauso wie es bei uns am Pfingsttag gewesen war.
- Apostelgeschichte 11:16 - In diesem Augenblick fiel mir ein, was uns der Herr einmal gesagt hatte: ›Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden.‹
- Apostelgeschichte 11:17 - Gott schenkte diesen Nichtjuden dieselbe Gabe wie vorher uns, als wir begannen, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Wer bin ich, dass ich Gott daran hätte hindern können?«
- Apostelgeschichte 11:18 - Diese Worte überzeugten sie. Sie lobten Gott und sagten: »Gott hat nun also auch den Nichtjuden den Weg zur Umkehr eröffnet, den einzigen Weg, der zum Leben führt.«
- 3. Mose 11:2 - den Israeliten dies mitzuteilen: »Das Fleisch von folgenden Tieren dürft ihr essen: Von den Landtieren
- 3. Mose 11:3 - sind euch alle erlaubt, die vollständig gespaltene Hufe oder Pfoten haben und wiederkäuen.
- 3. Mose 11:4 - Das Kamel, den Klippdachs und den Hasen dürft ihr aber nicht essen. Denn sie sind zwar Wiederkäuer, haben aber keine gespaltenen Hufe oder Pfoten. Sie müssen bei euch als unrein gelten.
- 3. Mose 11:7 - Das Schwein hat zwar vollständig gespaltene Hufe, aber es ist kein Wiederkäuer; darum ist es für euch unrein.
- 3. Mose 11:8 - Esst das Fleisch dieser Tiere nicht und berührt auch nicht ihre Kadaver! Sie sind für euch unrein!
- 3. Mose 11:9 - Von den Tieren im Meer, in den Flüssen und Seen dürft ihr alle essen, die Flossen und Schuppen haben.
- 3. Mose 11:10 - Aber alle Lebewesen im Wasser ohne Flossen oder Schuppen sind unrein!
- 3. Mose 11:11 - Ihr dürft sie nicht essen und auch nicht ihre Kadaver berühren. Von allem, was im Wasser lebt und keine Flossen oder Schuppen hat, sollt ihr euch voller Abscheu fernhalten!
- 3. Mose 11:13 - Folgende Vögel sollt ihr nicht anrühren und erst recht nicht essen, denn sie sind unrein: Gänsegeier, Lämmergeier, Mönchsgeier,
- 3. Mose 11:14 - Gabelweihe und die verschiedenen Arten der Königsweihe,
- 3. Mose 11:15 - alle Arten des Raben,
- 3. Mose 11:16 - Strauß, Falke, Seemöwe, alle Habichtarten,
- 3. Mose 11:17 - Steinkauz, Fischeule, Waldohreule,
- 3. Mose 11:18 - Schleiereule, Wüstenkauz, Aasgeier,
- 3. Mose 11:19 - Storch, alle Reiherarten, Wiedehopf und Fledermaus.
- 3. Mose 11:20 - Auch alle krabbelnden und fliegenden Insekten sollt ihr verabscheuen,
- 3. Mose 11:21 - außer denen, die Sprungbeine haben und am Boden hüpfen.
- 3. Mose 11:22 - Ihr dürft also die verschiedenen Heuschreckenarten essen.
- 3. Mose 11:23 - Aber alle anderen Insekten sollt ihr verschmähen!
- 3. Mose 11:24 - Folgende Tiere dürft ihr nicht berühren, wenn sie verendet sind: jedes Tier, das geteilte, aber nicht vollständig gespaltene Hufe oder Pfoten hat und nicht wiederkäut, sowie alle Vierbeiner mit Pfoten. Sie alle sind unrein, und wer ihren Kadaver berührt, wird unrein bis zum Abend. Wenn jemand ihren Kadaver wegträgt, muss er seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein.
- 3. Mose 11:29 - Von den kleinen Tieren, die am Boden kriechen, sind für euch verboten: Maulwurf, Springmaus, alle Eidechsenarten, Gecko, Salamander und Chamäleon.
- 3. Mose 11:31 - Sie alle sind unrein, und wer ihre Kadaver berührt, ist bis zum Abend unrein.
- 3. Mose 11:32 - Jeder Gegenstand, auf den der Kadaver eines dieser Tiere fällt, wird unrein, ganz gleich ob er aus Holz, Stoff, Fell oder Sackleinen gemacht ist, und ganz gleich, wofür er gebraucht wird. Legt ihn ins Wasser; bis zum Abend bleibt er unrein.
- 3. Mose 11:33 - Fällt ein totes Tier dieser Art in einen Tontopf, wird alles darin unrein, und den Topf müsst ihr zerschlagen.
- 3. Mose 11:34 - Jedes Essen, das mit Wasser aus solch einem Tonkrug zubereitet wurde, ist unrein, ebenso jedes Getränk aus solch einem Gefäß.
- 3. Mose 11:35 - Alles, was mit einem Kadaver dieser Tiere in Berührung kommt, soll bei euch als unrein gelten. Handelt es sich um einen Backofen oder um einen kleinen Herd, muss er niedergerissen werden.
- 3. Mose 11:36 - Nur eine Quelle oder eine Zisterne, in der man das Wasser sammelt, bleibt rein. Doch wer das tote Tier berührt, das hineingefallen ist, wird unrein.
- 3. Mose 11:37 - Fällt der Kadaver eines dieser Kriechtiere auf Saatgut, das gerade ausgesät werden soll, so bleibt dies rein.
- 3. Mose 11:38 - Wurden die Samen aber mit Wasser befeuchtet, und es fällt dann ein totes Tier darauf, so werden sie unrein.
- 3. Mose 11:39 - Wenn ein Tier, das ihr essen dürft, verendet, wird jeder bis zum Abend unrein, der den Kadaver anfasst.
- 3. Mose 11:40 - Wer von dem Fleisch isst oder den Tierkörper wegträgt, soll seine Kleider waschen und gilt bis zum Abend als unrein.
- 3. Mose 11:41 - Alle kleinen Tiere, die sich am Boden fortbewegen, sollt ihr verabscheuen und sie auf keinen Fall essen,
- 3. Mose 11:42 - ganz gleich ob sie auf dem Bauch kriechen oder auf vier oder mehr Füßen umherlaufen.
- 3. Mose 11:43 - Hütet euch davor, sie anzurühren, denn sonst werdet ihr in meinen Augen unrein und erregt meinen Abscheu!
- 3. Mose 11:44 - Ich bin der Herr, euer Gott. Ihr sollt ein heiliges Leben führen, denn ich bin heilig! Verunreinigt euch nicht durch diese kleinen Tiere, die am Boden kriechen!
- 3. Mose 11:45 - Denn ich bin der Herr, ich habe euch aus Ägypten herausgeführt, um euer Gott zu sein! Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin!
- 3. Mose 11:46 - Dies sind die Bestimmungen über das Vieh, die Vögel, die Wassertiere und die Kleintiere am Boden.
- 3. Mose 11:47 - Mit ihrer Hilfe sollt ihr unterscheiden können zwischen reinen Tieren, die man essen kann, und unreinen Tieren, die nicht gegessen werden dürfen.«
- Nehemia 10:31 - Sie schworen: »Wir verheiraten unsere Söhne und Töchter nicht mit Männern und Frauen aus den anderen Völkern.
- Jesaja 1:13 - Hört endlich mit diesen nutzlosen Opfern auf! Ich kann euren Weihrauch nicht mehr riechen. Ihr feiert bei Neumond und am Sabbat, ihr kommt zu den Gottesdiensten und den jährlichen Festen zusammen, aber ich verabscheue sie, weil ihr an euren Sünden festhaltet.
- 1. Samuel 20:18 - Dann erklärte Jonatan seinen Plan: »Morgen ist das Neumondfest. Natürlich wird man dich vermissen, wenn dein Platz leer bleibt.
- Amos 8:5 - Ihr sagt: »Wann ist das Neumondfest endlich vorbei? Wann ist die Sabbatruhe bloß vorüber, damit wir die Kornspeicher wieder öffnen und Getreide verkaufen können? Dann treiben wir den Preis in die Höhe: Wir verkleinern das Getreidemaß und machen die Gewichte auf der Waage schwerer, wo die Käufer ihr Silbergeld abwiegen. Auch die Waage selbst stellen wir falsch ein.
- Hesekiel 46:1 - »Ich, Gott, der Herr, sage: Das Tor, das von Osten her in den inneren Vorhof führt, muss an den sechs Werktagen verschlossen bleiben. Nur am Sabbat und am Neumondtag darf es geöffnet werden.
- Hesekiel 46:2 - Dann soll der Herrscher vom äußeren Vorhof her das Torgebäude durch die Vorhalle betreten. Beim Türrahmen am Ausgang des Tores bleibt er stehen, um von dort aus zuzusehen, wie die Priester sein Brandopfer und sein Friedensopfer darbringen. Er wirft sich an der Schwelle des Tores vor mir nieder und betet mich an. Anschließend verlässt er das Torgebäude wieder. Bis zum Abend soll es nicht verschlossen werden.
- Hesekiel 46:3 - Auch der Rest des Volkes soll mich am Sabbat und am Neumondtag anbeten und sich im äußeren Vorhof am Eingang des Osttors vor mir niederwerfen.
- 3. Mose 16:31 - Der ganze Tag muss ein besonderer Ruhetag sein, an dem ihr fasten und in Demut vor mich treten sollt. Haltet euch für alle Zeiten daran!
- 1. Korinther 10:28 - Sollte euch dort aber jemand ausdrücklich sagen: »Dieses Fleisch stammt vom Götzenopfer!«, dann esst es seinetwegen nicht, damit ihr das Gewissen nicht belastet.
- 1. Korinther 10:29 - Es geht dabei nicht um euer eigenes Gewissen, sondern um das des anderen. Nun mag jemand einwenden: »Weshalb soll ich denn meine persönliche Freiheit vom Gewissen eines anderen einengen lassen?
- 1. Korinther 10:30 - Wenn ich an einem Festmahl teilnehme und Gott für das Essen danke, warum wird mir mein Verhalten dann zum Vorwurf gemacht? Schließlich habe ich Gott doch für die Speise gedankt!«
- 1. Korinther 10:31 - Darauf will ich antworten: Ob ihr esst oder trinkt oder was immer ihr sonst tut – alles soll zur Ehre Gottes geschehen.
- Galater 2:12 - Zunächst hatte er ohne Bedenken mit den Christen, die keine Juden waren, an den gemeinsamen Mahlzeiten teilgenommen. Als aber einige jüdische Christen aus dem Kreis um Jakobus dazukamen, zog er sich zurück und wollte nicht mehr wie bisher mit allen zusammen essen. Er fürchtete nämlich die Vorwürfe der jüdischen Christen.
- Galater 2:13 - Auch die anderen Juden in der Gemeinde handelten daraufhin gegen ihre Überzeugung, und schließlich verleiteten sie sogar Barnabas dazu, den gemeinsamen Mahlzeiten fernzubleiben.
- Hebräer 9:10 - Denn in einem solchen Gottesdienst werden doch nur Vorschriften befolgt, die das äußere Leben regeln. Es geht dabei um Essen und Trinken oder bestimmte Reinigungsvorschriften. Diese Anordnungen galten aber nur so lange, bis Gott die neue Ordnung in Kraft setzte.
- 4. Mose 28:1 - Der Herr sprach zu Mose:
- 4. Mose 28:2 - »Achtet darauf, dass ihr mir meine Opfer zur richtigen Zeit darbringt. Sie sind meine Speise und erfreuen mich mit ihrem Duft. Sag das den Israeliten!
- 4. Mose 28:3 - Für ein Opfer, das mir gefällt, gelten folgende Anweisungen: Jeden Tag sollt ihr zwei fehlerlose einjährige Lämmer für mich, den Herrn, verbrennen,
- 4. Mose 28:4 - eins am Morgen, das andere gegen Abend .
- 4. Mose 28:5 - Bringt mit jedem Lamm ein Speiseopfer dar von eineinhalb Kilogramm feinem Weizenmehl, vermengt mit einem Liter bestem Olivenöl.
- 4. Mose 28:6 - Dies ist das tägliche Brandopfer, wie ihr es mir zum ersten Mal am Berg Sinai dargebracht habt. Diese wohlriechenden Gaben gefallen mir, dem Herrn. Gießt außerdem bei jedem Opfer morgens und abends ein Trankopfer von einem Liter Wein am Altar aus.
- 4. Mose 28:9 - An jedem Sabbat sollt ihr zwei weitere Lämmer opfern. Auch sie sollen ein Jahr alt und fehlerlos sein; sie werden mit den dazugehörigen Gaben von jeweils zweieinhalb Kilogramm Mehl, das mit Öl vermengt wurde, und einem Liter Wein dargebracht.
- 4. Mose 28:10 - Dieses Sabbatopfer kommt zum täglichen Opfer hinzu.
- 4. Mose 28:11 - Am Anfang jedes Monats sollt ihr mir, dem Herrn, zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einjährige Lämmer darbringen, alles fehlerlose Tiere.
- 4. Mose 28:12 - Zu jedem Stier gehören als Speiseopfer vier Kilogramm Mehl, das mit Öl vermengt ist, zum Schafbock zweieinhalb
- 4. Mose 28:13 - und zu den Lämmern je eineinhalb Kilogramm. Mit diesen wohlriechenden Gaben erfreut ihr mich, den Herrn.
- 4. Mose 28:14 - Als Trankopfer sollt ihr zu jedem Stier zwei Liter, zum Schafbock anderthalb und zu jedem Schaf einen Liter Wein am Altar ausgießen. Außerdem müsst ihr als Sündopfer einen Ziegenbock schlachten. Alle diese Gaben sollt ihr am Anfang jedes Monats zusätzlich zu den täglichen Opfern darbringen.«
- 4. Mose 28:16 - »Am 14. Tag des 1. Monats sollt ihr für mich das Passahfest feiern.
- 4. Mose 28:17 - Anschließend beginnt die Festwoche, in der ihr nur Speisen essen dürft, die ohne Sauerteig zubereitet wurden.
- 4. Mose 28:18 - Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten.
- 4. Mose 28:19 - Bringt mir zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einjährige Lämmer als Brandopfer dar. Alle Tiere sollen fehlerlos sein.
- 4. Mose 28:20 - Auch hier sollt ihr Speiseopfer dazugeben: zu jedem Stier vier Kilogramm feines Weizenmehl, das mit Öl vermengt ist, zum Schafbock zweieinhalb Kilogramm
- 4. Mose 28:21 - und zu den Lämmern je eineinhalb Kilogramm.
- 4. Mose 28:22 - Opfert außerdem einen Ziegenbock als Sündopfer, damit ich eure Schuld vergebe.
- 4. Mose 28:23 - Ihr sollt alle diese Gaben an jedem Tag der Festwoche zusätzlich zu den täglichen Morgen- und Abendopfern darbringen. Mit diesen wohlriechenden Gaben erfreut ihr mich, den Herrn; sie sind meine Speise.
- 4. Mose 28:25 - Auch am letzten Tag der Woche sollt ihr nicht wie sonst arbeiten, sondern euch zum Gottesdienst versammeln.«
- 4. Mose 28:26 - »Auch am Wochenfest, wenn ihr mir, dem Herrn, eure ersten Früchte darbringt, sollt ihr nicht eurer gewöhnlichen Arbeit nachgehen, sondern mir gemeinsam dienen.
- 4. Mose 28:27 - Opfert an diesem Tag zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einjährige Lämmer als Brandopfer. Bringt dazu die gleichen Speise- und Trankopfer dar wie am Passahfest. Ich, der Herr, habe daran meine Freude.
- Markus 7:19 - Denn was ihr esst, geht nicht in euer Herz hinein; es kommt in den Magen und wird dann wieder ausgeschieden.« Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.
- Jakobus 4:11 - Redet nicht schlecht übereinander, liebe Brüder und Schwestern! Denn wer jemandem Schlechtes nachsagt oder ihn verurteilt, der verstößt gegen Gottes Gesetz. Anstatt es zu befolgen, spielt er sich als Richter auf.
- Markus 2:27 - Und Jesus fügte hinzu: »Der Sabbat wurde doch für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat.
- Markus 2:28 - Deshalb ist der Menschensohn auch Herr über den Sabbat und kann somit entscheiden, was am Sabbat erlaubt ist.«
- 1. Timotheus 4:3 - Sie verbieten, zu heiraten oder bestimmte Speisen zu essen. Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder, der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt.
- 1. Timotheus 4:4 - Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, für das wir Gott danken.
- 1. Timotheus 4:5 - Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.
- Römer 14:20 - Gott hat eure Gemeinde aufgebaut. Zerstört nicht sein Werk wegen irgendwelcher Speisevorschriften. Zwar sind in Gottes Augen alle Speisen rein. Manche Christen aber nehmen Anstoß daran, wenn du bestimmte Speisen isst. Das wäre schlimm.
- Römer 14:21 - Deswegen isst du besser kein Fleisch, trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was einen anderen Christen zu Fall bringt.
- Nehemia 10:33 - Wir verpflichten uns, jährlich eine kleine Silbermünze für den Dienst im Tempel zu zahlen:
- Hebräer 13:9 - Darum lasst euch nicht durch alle möglichen Lehren in die Irre führen. Es ist das Größte, wenn jemand seine ganze Hoffnung auf Gottes Gnade setzt und sich durch nichts davon abbringen lässt. Fest im Glauben wird man nicht, indem man bestimmte Speisevorschriften befolgt. Das hat noch niemandem genützt.
- Matthäus 15:11 - Nicht was ein Mensch zu sich nimmt, macht ihn vor Gott unrein, sondern das, was er von sich gibt.«
- Römer 14:2 - So essen die einen guten Gewissens alles, während andere glauben, kein Fleisch essen zu dürfen.
- Römer 14:3 - Niemand sollte deswegen auf die verächtlich herabschauen, die bestimmte Speisen meiden. Diese wiederum dürfen niemanden verurteilen, weil er alles isst. Denn Gott hat jeden Einzelnen von ihnen in seine Gemeinschaft aufgenommen.
- Hesekiel 45:17 - Euer Herrscher soll an den Neumondfeiern, den Sabbaten und allen übrigen Festen für die Opfer sorgen. Er ist dafür verantwortlich, dass mir die Brandopfer, die Speise- und Trankopfer, die Sündopfer und die Friedensopfer dargebracht werden. Dann werde ich euch Israeliten eure Schuld vergeben.«
- Galater 4:10 - Oder warum sonst legt ihr so großen Wert auf die Einhaltung bestimmter Tage, Monate, Feste und Jahre?
- 1. Chronik 23:31 - Bei allen Brandopfern, die dem Herrn am Sabbat, an den Neumondfesten und an den anderen Feiertagen dargebracht werden, sollen die Leviten helfen. Die Gruppe muss vollständig erscheinen, um dem Herrn zu dienen, so wie es vorgeschrieben ist.«
- Römer 14:13 - Deshalb wollen wir uns nicht länger gegenseitig verurteilen. Keiner soll durch sein Verhalten den anderen in seinem Glauben verunsichern oder ihn gar zu Fall bringen.
- Römer 14:14 - Ich weiß, und Jesus, der Herr, bestätigt es mir, dass uns keine Speise von Gott trennt, weil sie unrein wäre. Wer aber etwas für unrein hält, für den ist es tatsächlich unrein.
- Römer 14:15 - Wenn du also durch das, was du isst, einen anderen Christen verwirrst oder ihn sogar dazu verführst, gegen seine Überzeugung zu handeln, dann bist du lieblos. Wegen irgendwelcher Speisen dürft ihr auf keinen Fall den Glauben eines anderen gefährden, für den doch Christus auch gestorben ist.
- Römer 14:16 - Die Freiheit, die Gott euch geschenkt hat, soll nicht in Verruf geraten.
- Römer 14:17 - Denn wo Gottes Reich beginnt, geht es nicht mehr um Essen und Trinken. Es geht darum, dass wir ein Leben nach Gottes Willen führen und mit Frieden und Freude erfüllt werden, so wie es der Heilige Geist schenkt.
- Römer 14:10 - Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen Christen? Und warum schaust du auf ihn herab, nur weil er sich anders verhält? Wir werden alle einmal vor Gott stehen, und er wird über uns urteilen.
- Römer 14:5 - Für manche Leute sind bestimmte Tage von besonderer Bedeutung. Für andere wieder sind alle Tage gleich. Jeder soll so leben, dass er mit voller Überzeugung dazu stehen kann.
- Römer 14:6 - Wer nämlich bestimmte Tage als heilig achtet, der will damit Gott, den Herrn, ehren. Und wer alles ohne Unterschied isst, der ehrt Gott auch, denn im Gebet dankt er ihm für das Essen. Meidet aber jemand bestimmte Speisen, dann tut er es aus Liebe zu Gott, und auch er dankt Gott im Gebet und erweist ihm dadurch die Ehre.