逐节对照
- Hoffnung für alle - Darum zerbrach er ihren Stolz durch Mühsal und Leid; sie lagen am Boden, und keiner half ihnen auf.
- 新标点和合本 - 所以,他用劳苦治服他们的心; 他们仆倒,无人扶助。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 所以,他用劳苦制伏他们的心; 他们仆倒,无人扶助。
- 和合本2010(神版-简体) - 所以,他用劳苦制伏他们的心; 他们仆倒,无人扶助。
- 当代译本 - 所以上帝使他们服苦役, 他们跌倒也无人扶助。
- 圣经新译本 - 所以 神用苦难治服他们的心; 他们跌倒,也没有人帮助。
- 中文标准译本 - 因此神用劳苦使他们的心谦卑下来; 他们绊倒,也没有人帮助。
- 现代标点和合本 - 所以他用劳苦制伏他们的心, 他们仆倒,无人扶助。
- 和合本(拼音版) - 所以他用劳苦治服他们的心, 他们仆倒,无人扶助。
- New International Version - So he subjected them to bitter labor; they stumbled, and there was no one to help.
- New International Reader's Version - So he made them do work that was hard and bitter. They tripped and fell, and there was no one to help them.
- English Standard Version - So he bowed their hearts down with hard labor; they fell down, with none to help.
- New Living Translation - That is why he broke them with hard labor; they fell, and no one was there to help them.
- Christian Standard Bible - He broke their spirits with hard labor; they stumbled, and there was no one to help.
- New American Standard Bible - Therefore He humbled their heart with labor; They stumbled and there was no one to help.
- New King James Version - Therefore He brought down their heart with labor; They fell down, and there was none to help.
- Amplified Bible - Therefore He humbled their heart with hard labor; They stumbled and there was no one to help.
- American Standard Version - Therefore he brought down their heart with labor; They fell down, and there was none to help.
- King James Version - Therefore he brought down their heart with labour; they fell down, and there was none to help.
- New English Translation - So he used suffering to humble them; they stumbled and no one helped them up.
- World English Bible - Therefore he brought down their heart with labor. They fell down, and there was no one to help.
- 新標點和合本 - 所以,他用勞苦治服他們的心; 他們仆倒,無人扶助。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 所以,他用勞苦制伏他們的心; 他們仆倒,無人扶助。
- 和合本2010(神版-繁體) - 所以,他用勞苦制伏他們的心; 他們仆倒,無人扶助。
- 當代譯本 - 所以上帝使他們服苦役, 他們跌倒也無人扶助。
- 聖經新譯本 - 所以 神用苦難治服他們的心; 他們跌倒,也沒有人幫助。
- 呂振中譯本 - 上帝 就用勞苦來制伏他們的心; 他們跌倒,也沒有人幫助。
- 中文標準譯本 - 因此神用勞苦使他們的心謙卑下來; 他們絆倒,也沒有人幫助。
- 現代標點和合本 - 所以他用勞苦制伏他們的心, 他們仆倒,無人扶助。
- 文理和合譯本 - 故以勞苦抑其心、彼乃顚躓、輔助無人兮、
- 文理委辦譯本 - 無人援手、心甚窘迫、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 主降災禍、制伏其心、使之顛仆、無人扶持、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 援手無人。憂心忡忡。
- Nueva Versión Internacional - Los sometió a trabajos forzados; tropezaban, y no había quien los ayudara.
- 현대인의 성경 - 그러므로 그가 고된 노동으로 그들의 기를 꺾어 버렸으니 그들이 엎드러져도 도와주는 자가 없었다.
- Новый Русский Перевод - Не Ты ли, Боже, Который нас отринул и не выходишь с войсками нашими?
- Восточный перевод - Не Ты ли, Всевышний, Который нас отринул и теперь не выходишь с войсками нашими?
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Не Ты ли, Аллах, Который нас отринул и теперь не выходишь с войсками нашими?
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Не Ты ли, Всевышний, Который нас отринул и теперь не выходишь с войсками нашими?
- La Bible du Semeur 2015 - Il les humilia ╵en les astreignant à un dur labeur : ils succombaient, privés de tout secours.
- リビングバイブル - それゆえ、彼らは主から重労働を強いられ、 倒れても、だれにも起こしてもらえないのです。
- Nova Versão Internacional - Por isso ele os sujeitou a trabalhos pesados; eles tropeçaram, e não houve quem os ajudasse.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Nên Ngài dùng gian khổ để kỷ luật họ, họ gục ngã, không người giúp đỡ.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ฉะนั้นพระองค์ทรงสยบพวกเขาด้วยงานหนัก พวกเขาล้มลงและไม่มีใครช่วย
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ใจของพวกเขาท้อแท้เพราะงานหนัก เมื่อล้มลงก็ไม่มีใครช่วย
交叉引用
- Jesaja 51:23 - Ich gebe ihn denen, die euch so grausam unterdrückt und euch zugerufen haben: ›Werft euch nieder, damit wir über euch schreiten!‹ Dann musstet ihr euch auf den Boden legen, und sie sind über euren Rücken hinweggeschritten wie über eine Straße.«
- Richter 16:21 - Die Philister packten Simson und stachen ihm die Augen aus. Dann brachten sie ihn nach Gaza, fesselten ihn mit Ketten aus Bronze und warfen ihn ins Gefängnis. Dort musste er die Kornmühle drehen.
- Jesaja 63:5 - Ich schaute mich suchend um, aber weit und breit war niemand, der mir helfen wollte. Ich war erstaunt, dass keiner mir beistand. Darum half ich mir selbst, mein Zorn trieb mich an.
- Jesaja 52:5 - Und was muss ich jetzt sehen? Wieder ist mein Volk versklavt, und seine Herren haben nichts dafür bezahlt. Sie lachen hämisch über ihren guten Fang und ziehen ständig, den ganzen Tag lang, meine Ehre in den Schmutz.
- 2. Könige 6:33 - Elisa hatte noch nicht ausgeredet, da waren der Bote und gleich nach ihm der König auch schon herangeeilt. Der König fuhr Elisa an: »Der Herr hat uns in dieses Unglück gestürzt! Warum sollte ich von ihm noch Hilfe erwarten?«
- Jesaja 51:19 - In doppelter Weise traf dich das Unglück, aber niemand empfand Mitleid mit dir: Du wurdest verwüstet, und du hast deine Einwohner verloren; Hunger und Schwert haben sie umgebracht. Ach, ich weiß nicht, wie ich dich trösten soll, Jerusalem!
- Jesaja 51:20 - Deine Kinder brachen ohnmächtig zusammen; an allen Straßenecken lagen sie, hilflos wie Rehe im Fangnetz. Der Zorn des Herrn hat sie getroffen, das Drohen deines Gottes ließ sie stürzen.
- Richter 10:16 - Sie beseitigten die fremden Götter und dienten wieder dem Herrn. Da konnte er ihr Elend nicht länger ertragen.
- Richter 10:17 - Die Ammoniter zogen ihre Truppen zusammen und schlugen ihr Lager im Gebiet von Gilead auf. Darauf versammelten sich auch die Israeliten, die dort lebten, und lagerten in Mizpa.
- Richter 10:18 - Ihre führenden Männer überlegten: »Wir brauchen jemanden, der unserem Heer voran in den Kampf zieht. Wer es tut, den ernennen wir zum Oberhaupt aller Bewohner von Gilead.«
- 2. Könige 6:26 - Als König Joram einmal auf der Stadtmauer umherging, flehte eine Frau ihn an: »Hilf mir doch, mein Herr und König!«
- 2. Könige 6:27 - Er entgegnete: »Wenn schon der Herr dir nicht hilft, wie sollte dann ich dir helfen können? Kann ich dir etwa Brot oder Wein geben?
- Psalm 18:40 - Du, Herr, hast mich mit Kraft für diesen Kampf ausgerüstet, du hast mir zum Sieg über meine Gegner verholfen.
- Psalm 18:41 - Dass sie fliehen mussten, verdanke ich dir; alle, die mich hassten, konnte ich umbringen.
- Lukas 15:14 - bis er schließlich nichts mehr besaß. Da brach in jenem Land eine große Hungersnot aus. Es ging dem Sohn immer schlechter.
- Lukas 15:15 - In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte.
- Lukas 15:16 - Oft quälte ihn der Hunger so sehr, dass er sogar über das Schweinefutter froh gewesen wäre. Aber nicht einmal davon erhielt er etwas.
- Lukas 15:17 - Da kam er zur Besinnung: ›Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger.
- Nehemia 9:37 - Die reiche Ernte fällt den Königen zu, die du wegen unserer Sünden über uns herrschen lässt. Nun haben sie Gewalt über uns und über unser Vieh; sie behandeln uns, wie es ihnen gerade passt. Darum sind wir in so großer Not.«
- Hiob 9:13 - Gott lässt seinem Zorn freien Lauf; er unterwarf sich seine Feinde, die dem Meeresungeheuer halfen, als es sich ihm widersetzte.
- 2. Mose 2:23 - Viele Jahre später starb der König von Ägypten. Aber die Israeliten stöhnten weiter unter der Zwangsarbeit und schrien verzweifelt um Hilfe. Gott war das alles nicht entgangen.
- Klagelieder 5:5 - Der Feind sitzt uns unbarmherzig im Nacken; wir sind erschöpft, doch man gönnt uns keine Ruhe.
- Klagelieder 5:6 - Wir unterwarfen uns den Ägyptern und Assyrern, um genug Brot zu essen zu haben.
- 2. Mose 5:18 - Und jetzt geht wieder an die Arbeit! Alles bleibt, wie es ist: Ihr bekommt kein Stroh mehr und müsst trotzdem so viele Lehmziegel abliefern wie früher.«
- 2. Mose 5:19 - Da merkten die israelitischen Vorarbeiter, in welcher ausweglosen Lage sie sich befanden: Die Arbeit wurde ihnen nicht erleichtert, sie mussten Tag für Tag die frühere Menge an Ziegeln herstellen.
- Richter 16:30 - »Sollen die Philister mit mir sterben!«, schrie er und stieß die Säulen mit aller Kraft um. Das Gebäude brach über den Philistern und ihren Fürsten zusammen. Dabei riss Simson mehr Menschen mit in den Tod, als er in seinem ganzen Leben getötet hatte.
- Psalm 142:4 - Wenn ich nicht mehr weiterweiß, kennst du, Gott, noch einen Ausweg. Denn wohin ich auch gehe: Überall will man mich ins Unglück stürzen.
- Psalm 22:11 - Du bist mein Gott, seitdem mein Leben begann. Seit der Stunde meiner Geburt bin ich auf dich angewiesen.