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3:31 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Nach Ehud gab es einen weiteren Mann, der Israel vor seinen Feinden rettete: Schamgar, den Sohn von Anat. Er tötete 600 Philister, nur mit einem Stock bewaffnet, den man sonst zum Viehtreiben benutzte.
  • 新标点和合本 - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 和合本2010(神版-简体) - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 当代译本 - 以笏之后,亚拿的儿子珊迦拯救了以色列人。他曾用一根赶牛棍杀了六百名非利士人。
  • 圣经新译本 - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦;他用赶牛棒击杀了六百非利士人;他也拯救了以色列人。
  • 中文标准译本 - 以胡德之后,有亚拿的儿子沙姆伽尔兴起,他用赶牛棒击杀了六百个非利士人,他也拯救了以色列。
  • 现代标点和合本 - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 和合本(拼音版) - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • New International Version - After Ehud came Shamgar son of Anath, who struck down six hundred Philistines with an oxgoad. He too saved Israel.
  • New International Reader's Version - After Ehud, Shamgar became the next leader. He was the son of Anath. Shamgar struck down 600 Philistines with a large, pointed stick used to drive oxen. He too saved Israel.
  • English Standard Version - After him was Shamgar the son of Anath, who killed 600 of the Philistines with an oxgoad, and he also saved Israel.
  • New Living Translation - After Ehud, Shamgar son of Anath rescued Israel. He once killed 600 Philistines with an ox goad.
  • The Message - Shamgar son of Anath came after Ehud. Using a cattle prod, he killed six hundred Philistines single-handed. He too saved Israel.
  • Christian Standard Bible - After Ehud, Shamgar son of Anath became judge. He also delivered Israel, striking down six hundred Philistines with a cattle prod.
  • New American Standard Bible - Now after him came Shamgar the son of Anath, who struck and killed six hundred Philistines with an oxgoad; and he also saved Israel.
  • New King James Version - After him was Shamgar the son of Anath, who killed six hundred men of the Philistines with an ox goad; and he also delivered Israel.
  • Amplified Bible - After Ehud came Shamgar the son of Anath, who struck down six hundred Philistine men with an oxgoad. He too saved Israel.
  • American Standard Version - And after him was Shamgar the son of Anath, who smote of the Philistines six hundred men with an ox-goad: and he also saved Israel.
  • King James Version - And after him was Shamgar the son of Anath, which slew of the Philistines six hundred men with an ox goad: and he also delivered Israel.
  • New English Translation - After Ehud came Shamgar son of Anath; he killed six hundred Philistines with an oxgoad and, like Ehud, delivered Israel.
  • World English Bible - After him was Shamgar the son of Anath, who struck six hundred men of the Philistines with an ox goad. He also saved Israel.
  • 新標點和合本 - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 當代譯本 - 以笏之後,亞拿的兒子珊迦拯救了以色列人。他曾用一根趕牛棍殺了六百名非利士人。
  • 聖經新譯本 - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦;他用趕牛棒擊殺了六百非利士人;他也拯救了以色列人。
  • 呂振中譯本 - 以笏 之後、有 亞拿 的兒子 珊迦 ;他用趕牛棍子擊殺了 非利士 人六百人:他也拯救了 以色列 人 。
  • 中文標準譯本 - 以胡德之後,有亞拿的兒子沙姆伽爾興起,他用趕牛棒擊殺了六百個非利士人,他也拯救了以色列。
  • 現代標點和合本 - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 文理和合譯本 - 厥後、有亞拿子珊迦、以牛杖殺非利士人六百、亦拯以色列人、
  • 文理委辦譯本 - 厥後亞拿子山甲、以牛杖殺非利士人六百、援以色列族。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 以笏 後、 亞拿 子 珊迦 為士師、一時以牛杖殺 非利士 人六百、彼亦救 以色列 人、
  • Nueva Versión Internacional - El sucesor de Aod fue Samgar hijo de Anat, quien derrotó a seiscientos filisteos con una vara para arrear bueyes. También él liberó a Israel.
  • 현대인의 성경 - 에훗 다음에 나타난 사사는 아낫의 아들 삼갈이었다. 그는 소를 모는 막대기로 블레셋 사람 600명을 죽이고 이스라엘을 구원하였다.
  • Новый Русский Перевод - После Ехуда пришел Шамгар, сын Анафа, который сразил шестьсот филистимлян воловьим рожном, пастушьей тростью. Он также спас Израиль.
  • Восточный перевод - После Ехуды пришёл Шамгар, сын Аната, который сразил шестьсот филистимлян пастушьей тростью. Он также спас Исраил.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - После Ехуды пришёл Шамгар, сын Аната, который сразил шестьсот филистимлян пастушьей тростью. Он также спас Исраил.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - После Ехуды пришёл Шамгар, сын Аната, который сразил шестьсот филистимлян пастушьей тростью. Он также спас Исроил.
  • La Bible du Semeur 2015 - Après Ehoud, vint Shamgar, fils d’Anath. Il tua six cents Philistins avec un aiguillon à bœufs. Lui aussi fut un libérateur d’Israël.
  • リビングバイブル - エフデの次に士師になったのは、アナテの子シャムガルでした。彼は牛の突き棒で、ペリシテ人を一度に六百人も打ち、イスラエルを災いから救いました。
  • Nova Versão Internacional - Depois de Eúde veio Sangar, filho de Anate, que matou seiscentos filisteus com uma aguilhada de bois. Ele também libertou Israel.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Sau Ê-hút, có Sam-ga, con A-nát, giải cứu người Ít-ra-ên. Ông từng giết 600 người Phi-li-tin với một cây gậy có đầu nhọn dùng để thúc bò.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ถัดจากเอฮูดคือชัมการ์บุตรอานาท เขาใช้ประตักวัวอันเดียวฆ่าชาวฟีลิสเตียหกร้อยคน เขาก็เป็นผู้กอบกู้อิสราเอลเช่นเดียวกัน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ภาย​หลัง​เอฮูด ก็​มี​ชัมการ์​บุตร​ของ​อานาท เขา​ใช้​ประตัก​ฆ่า​ชาว​ฟีลิสเตีย 600 คน และ​ช่วย​ชาว​อิสราเอล​ให้​รอด​ชีวิต​ได้
交叉引用
  • Richter 4:4 - Zu jener Zeit war die Prophetin Debora Israels Richterin. Sie war mit einem Mann namens Lappidot verheiratet
  • Richter 4:5 - und wohnte bei der nach ihr benannten Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Ephraim. Dorthin kamen die Israeliten, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen.
  • Richter 4:6 - Eines Tages ließ Debora Barak zu sich kommen, den Sohn von Abinoam aus Kedesch im Stammesgebiet von Naftali. Sie sagte zu ihm: »Der Herr, der Gott Israels, befiehlt dir: ›Rufe 10.000 Soldaten aus den Stämmen Naftali und Sebulon zusammen und zieh mit ihnen auf den Berg Tabor!
  • Richter 4:7 - Ich werde dafür sorgen, dass Sisera, Jabins Heerführer, mit seinen Wagen und seinem Heer zum Fluss Kischon kommt. Dort gebe ich ihn in deine Gewalt.‹«
  • Richter 4:8 - Barak antwortete: »Ich werde nur gehen, wenn du mitkommst. Ohne dich unternehme ich nichts.«
  • Richter 4:9 - »Ich komme mit«, willigte Debora ein, »aber der Ruhm dieses Feldzugs wird nicht dir gehören, denn der Herr wird einer Frau den Sieg über Sisera schenken!« Zusammen mit Barak machte sich Debora auf den Weg nach Kedesch.
  • Richter 4:10 - Dort rief Barak die Stämme Sebulon und Naftali zusammen. 10.000 Mann folgten ihm auf den Berg Tabor, und Debora begleitete sie.
  • Richter 4:11 - Zu jener Zeit schlug ein Keniter namens Heber seine Zelte bei dem großen Baum von Zaanannim in der Nähe von Kedesch auf. Die Keniter waren Nachkommen von Hobab, dem Schwager von Mose. Heber hatte sich von seiner Sippe getrennt und war allein weitergezogen.
  • Richter 4:12 - Man meldete Sisera, dass Barak, der Sohn von Abinoam, ein Heer auf den Berg Tabor geführt hatte.
  • Richter 4:13 - Da brach er von Haroschet-Gojim auf und zog mit den 900 eisernen Streitwagen und seinem ganzen Heer zum Fluss Kischon.
  • Richter 4:14 - »Greif an«, forderte Debora Barak auf. »Der Herr wird euch vorangehen und euch noch heute den Sieg über Sisera geben!« Da stürmte Barak mit seinen 10.000 Soldaten vom Berg Tabor herab.
  • Richter 4:15 - Als sie mit dem Schwert in der Hand angriffen, ließ der Herr das ganze Heer der Kanaaniter in Panik geraten. Sisera sprang vom Wagen und floh zu Fuß.
  • Richter 4:16 - Baraks Männer verfolgten die fliehenden Truppen und ihre Wagen bis nach Haroschet-Gojim. Sie töteten alle Soldaten, nicht einer kam mit dem Leben davon.
  • Richter 4:17 - Sisera floh zu Fuß zum Zelt von Jaël, der Frau des Keniters Heber. Denn zwischen Heber und Jabin, dem König von Hazor, herrschte Frieden.
  • Richter 4:18 - Jaël trat aus dem Zelt, lief Sisera entgegen und rief: »Komm herein, mein Herr! Hier bist du sicher!« Da ging er in ihr Zelt und legte sich hin. Jaël deckte ihn zu.
  • Richter 4:19 - »Gib mir bitte etwas Wasser«, sagte er, »ich habe Durst.« Jaël öffnete den Milchschlauch und ließ Sisera trinken. Dann deckte sie ihn wieder zu.
  • Richter 4:20 - »Stell dich an den Eingang!«, bat er sie. »Wenn einer kommt und fragt, ob jemand im Zelt ist, sag Nein!«
  • Richter 4:21 - Erschöpft fiel er in einen tiefen Schlaf. Jaël nahm einen Zeltpflock und einen Hammer, schlich sich an Sisera heran und schlug den Pflock durch seine Schläfen in den Boden. So starb er.
  • Richter 4:22 - Kurz darauf traf Barak ein, der Sisera verfolgte. Jaël ging ihm entgegen und sagte: »Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst.« Barak trat in das Zelt und sah Sisera mit dem Zeltpflock in der Schläfe tot am Boden liegen.
  • Richter 4:23 - An diesem Tag fügte Gott dem Kanaaniterkönig Jabin durch die Israeliten eine beschämende Niederlage zu.
  • Richter 4:24 - Danach gewannen sie immer mehr Macht über Jabin, und schließlich vernichteten sie ihn ganz.
  • Richter 10:17 - Die Ammoniter zogen ihre Truppen zusammen und schlugen ihr Lager im Gebiet von Gilead auf. Darauf versammelten sich auch die Israeliten, die dort lebten, und lagerten in Mizpa.
  • 1. Samuel 13:19 - Damals gab es im ganzen Land Israel keinen einzigen Schmied. Die Philister wollten nämlich verhindern, dass sich die Israeliten Schwerter und Speere herstellten.
  • 1. Samuel 13:20 - Wenn nun ein israelitischer Bauer seine Pflugschar, einen Spaten, eine Axt oder eine Hacke schärfen lassen wollte, musste er die Werkzeuge zu einem Schmied der Philister bringen.
  • 1. Samuel 13:21 - Das Schärfen von Pflugscharen, Spaten, Gabeln und Äxten kostete zwei Drittel eines Silberstücks, ebenso das Einsetzen eines Ochsenstachels .
  • 1. Samuel 13:22 - Daher gab es in jenen Tagen in Sauls ganzem Heer keine Schwerter und Speere außer den Waffen, die ihm selbst und seinem Sohn Jonatan gehörten.
  • Richter 15:15 - Dann entdeckte er den Unterkieferknochen eines Esels, packte ihn und erschlug damit tausend Philister.
  • 1. Samuel 4:1 - In ganz Israel hörte man auf das, was Samuel sagte. Die Israeliten führten Krieg gegen die Philister. Sie hatten ihr Lager bei Eben-Eser aufgeschlagen, die Philister das ihre bei Afek.
  • Richter 10:7 - Da wurde er zornig und lieferte sie den Philistern und Ammonitern aus.
  • Richter 4:1 - Als Ehud gestorben war, taten die Israeliten erneut, was dem Herrn missfiel.
  • Richter 11:4 - Einige Zeit später rückten die Ammoniter mit ihrem Heer gegen Israel an.
  • Richter 11:5 - Da gingen die führenden Männer Gileads ins Gebiet von Tob, um Jeftah zurückzuholen.
  • Richter 11:6 - Sie baten ihn: »Komm! Führ uns im Kampf gegen die Ammoniter!«
  • Richter 11:7 - Doch Jeftah erwiderte: »Ihr habt mich so sehr verachtet, dass ihr mich von zu Hause vertrieben habt. Und jetzt, wo ihr in Not seid, kommt ihr ausgerechnet zu mir?«
  • Richter 11:8 - »Wir wenden uns an dich, weil wir deine Hilfe brauchen. Zieh doch mit uns in den Kampf gegen die Ammoniter! Dafür sollst du der Herrscher über ganz Gilead werden!«, versprachen die Männer.
  • Richter 11:9 - Jeftah fragte: »Werdet ihr mich wirklich zu eurem Oberhaupt machen, wenn ich mit euch gegen die Ammoniter kämpfe und der Herr mich siegen lässt?«
  • Richter 11:10 - Sie antworteten: »Der Herr ist Zeuge! Er soll uns strafen, wenn wir unser Wort brechen.«
  • Richter 11:11 - Da ging Jeftah mit Gileads führenden Männern nach Mizpa. Dort machte ihn das Volk zu seinem Oberhaupt und Heerführer, und er wiederholte vor Gott und den Menschen, was er mit den Abgesandten vereinbart hatte.
  • Richter 11:12 - Danach sandte Jeftah Boten zum König der Ammoniter und ließ ihn fragen: »Was liegt zwischen uns vor, dass du mit deinem Heer gegen mein Land anrückst?«
  • Richter 11:13 - Der König antwortete: »Ihr Israeliten habt mir mein Land weggenommen, als ihr aus Ägypten hierhergekommen seid: das ganze Gebiet zwischen den Flüssen Arnon, Jabbok und dem Jordan. Gebt es mir freiwillig zurück!«
  • Richter 11:14 - Da sandte Jeftah nochmals Boten zum ammonitischen König;
  • Richter 11:15 - sie sagten: »Jeftah lässt dir ausrichten, dass Israel weder den Moabitern noch den Ammonitern ihr Land weggenommen hat.
  • Richter 11:16 - Es war vielmehr so: Als unser Volk Ägypten verlassen hatte, durchquerte es die Wüste bis zum Schilfmeer und erreichte Kadesch.
  • Richter 11:17 - Von dort schickten sie Boten zum König der Edomiter und baten ihn: ›Lass uns durch dein Land ziehen!‹ Aber er verweigerte es ihnen. Sie fragten den König von Moab, doch er erlaubte es ihnen auch nicht. Da blieb unser Volk zunächst in Kadesch
  • Richter 11:18 - und kehrte dann in die Wüste zurück. Es zog südlich der Länder Edom und Moab vorbei und kam dann von Osten her wieder an Moabs Gebiet heran, wo der Fluss Arnon die Grenze bildet. Sie drangen jedoch nicht in Moab ein, sondern lagerten östlich des Flusses.
  • Richter 11:19 - Von dort schickten sie Boten zum amoritischen König Sihon nach Heschbon und baten ihn: ›Lass uns durch dein Gebiet in unser Land ziehen.‹
  • Richter 11:20 - Doch Sihon glaubte nicht, dass sie sein Gebiet tatsächlich nur durchqueren wollten. Er versammelte seine Truppen bei Jahaz und kämpfte gegen die Israeliten.
  • Richter 11:21 - Der Herr, unser Gott, aber schenkte unserem Volk den Sieg. Sie schlugen Sihons Truppen und nahmen sein ganzes Land in Besitz. Es gehörte damals also nicht euch, sondern den Amoritern!
  • Richter 11:22 - Vom Fluss Arnon im Süden bis zum Jabbok im Norden und von der Wüste im Osten bis zum Jordan im Westen haben wir es erobert.
  • Richter 11:23 - Der Herr, der Gott Israels, hat die Amoriter vertrieben, um uns ihr Gebiet zu geben, und da willst du uns, sein Volk, wieder fortjagen?
  • Richter 11:24 - Du betrachtest doch auch jedes Land als deinen Besitz, das dir dein Gott Kemosch gibt. Genauso beanspruchen wir die Gebiete, deren Bewohner der Herr, unser Gott, vertrieben hat, damit wir darin wohnen können.
  • Richter 11:25 - Hältst du dich etwa für mächtiger als den Moabiterkönig Balak, den Sohn von Zippor? Er hat es nicht gewagt, mit Israel einen Streit anzufangen, geschweige denn einen Krieg!
  • Richter 11:26 - Seit dreihundert Jahren wohnen die Israeliten nun schon in den Städten Heschbon und Aroër mit ihren umliegenden Dörfern und in den Städten entlang dem Fluss Arnon. Warum habt ihr diese Orte in all den Jahren nicht zurückerobert?
  • Richter 11:27 - Ich sage dir: Nicht wir haben euch Unrecht getan, sondern du tust uns Unrecht, wenn du ohne Grund einen Krieg anzettelst. Der Herr ist Richter. Er soll zwischen Israel und Ammon entscheiden!«
  • Richter 11:28 - Doch der ammonitische König hörte nicht auf die Botschaft, die Jeftah ihm überbringen ließ.
  • Richter 11:29 - Da kam der Geist des Herrn über Jeftah. Er durchzog das ganze Ostjordanland von Gilead im Süden bis zum Stammesgebiet von Manasse im Norden, um seine Truppen zu sammeln. Dann kehrte er nach Mizpa in Gilead zurück und führte das Heer in die Schlacht gegen die Ammoniter.
  • Richter 11:30 - Zuvor legte er vor dem Herrn ein Gelübde ab: »Wenn ich die Ammoniter mit deiner Hilfe besiege
  • Richter 11:31 - und heil zurückkehre, dann soll dir gehören, was mir bei meiner Ankunft als Erstes von daheim entgegenkommt. Ich will es dir zu Ehren als Opfer verbrennen.«
  • Richter 11:32 - Dann zog Jeftah in den Kampf gegen die Ammoniter, und der Herr schenkte ihm den Sieg.
  • Richter 11:33 - Jeftah schlug die feindlichen Truppen in Aroër und in zwanzig weiteren Städten bis nach Minnit und Abel-Keramim. So fügten die Israeliten den Ammonitern eine vernichtende Niederlage zu und unterwarfen sie.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
  • 1. Samuel 17:47 - Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.«
  • Richter 5:8 - Mein Volk hatte sich neue Götter erwählt, und dann brach der Feind durch die Tore herein. Bei vierzigtausend Männern in Israel fand sich kein Schild und kein Speer!
  • Richter 2:16 - Da berief der Herr Männer zu Führern seines Volkes, die es aus der Gewalt der Feinde befreiten. Sie wurden Richter genannt.
  • 1. Korinther 1:17 - Christus hat mich nicht beauftragt, die Menschen zu taufen, sondern die rettende Botschaft zu verkünden. Und wenn ich das tue, dann versuche ich nicht, meine Zuhörer durch menschliche Weisheit und Redegewandtheit zu beeindrucken. Denn sonst wäre die Botschaft, dass Christus am Kreuz für uns starb, ihrer Kraft beraubt.
  • Richter 5:6 - Zur Zeit Schamgars, des Sohnes von Anat, und in den Tagen Jaëls waren die Straßen leer: Wer auf Reisen war, ging auf gut versteckten Pfaden.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Nach Ehud gab es einen weiteren Mann, der Israel vor seinen Feinden rettete: Schamgar, den Sohn von Anat. Er tötete 600 Philister, nur mit einem Stock bewaffnet, den man sonst zum Viehtreiben benutzte.
  • 新标点和合本 - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 和合本2010(神版-简体) - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 当代译本 - 以笏之后,亚拿的儿子珊迦拯救了以色列人。他曾用一根赶牛棍杀了六百名非利士人。
  • 圣经新译本 - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦;他用赶牛棒击杀了六百非利士人;他也拯救了以色列人。
  • 中文标准译本 - 以胡德之后,有亚拿的儿子沙姆伽尔兴起,他用赶牛棒击杀了六百个非利士人,他也拯救了以色列。
  • 现代标点和合本 - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 和合本(拼音版) - 以笏之后,有亚拿的儿子珊迦,他用赶牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • New International Version - After Ehud came Shamgar son of Anath, who struck down six hundred Philistines with an oxgoad. He too saved Israel.
  • New International Reader's Version - After Ehud, Shamgar became the next leader. He was the son of Anath. Shamgar struck down 600 Philistines with a large, pointed stick used to drive oxen. He too saved Israel.
  • English Standard Version - After him was Shamgar the son of Anath, who killed 600 of the Philistines with an oxgoad, and he also saved Israel.
  • New Living Translation - After Ehud, Shamgar son of Anath rescued Israel. He once killed 600 Philistines with an ox goad.
  • The Message - Shamgar son of Anath came after Ehud. Using a cattle prod, he killed six hundred Philistines single-handed. He too saved Israel.
  • Christian Standard Bible - After Ehud, Shamgar son of Anath became judge. He also delivered Israel, striking down six hundred Philistines with a cattle prod.
  • New American Standard Bible - Now after him came Shamgar the son of Anath, who struck and killed six hundred Philistines with an oxgoad; and he also saved Israel.
  • New King James Version - After him was Shamgar the son of Anath, who killed six hundred men of the Philistines with an ox goad; and he also delivered Israel.
  • Amplified Bible - After Ehud came Shamgar the son of Anath, who struck down six hundred Philistine men with an oxgoad. He too saved Israel.
  • American Standard Version - And after him was Shamgar the son of Anath, who smote of the Philistines six hundred men with an ox-goad: and he also saved Israel.
  • King James Version - And after him was Shamgar the son of Anath, which slew of the Philistines six hundred men with an ox goad: and he also delivered Israel.
  • New English Translation - After Ehud came Shamgar son of Anath; he killed six hundred Philistines with an oxgoad and, like Ehud, delivered Israel.
  • World English Bible - After him was Shamgar the son of Anath, who struck six hundred men of the Philistines with an ox goad. He also saved Israel.
  • 新標點和合本 - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也拯救了以色列。
  • 當代譯本 - 以笏之後,亞拿的兒子珊迦拯救了以色列人。他曾用一根趕牛棍殺了六百名非利士人。
  • 聖經新譯本 - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦;他用趕牛棒擊殺了六百非利士人;他也拯救了以色列人。
  • 呂振中譯本 - 以笏 之後、有 亞拿 的兒子 珊迦 ;他用趕牛棍子擊殺了 非利士 人六百人:他也拯救了 以色列 人 。
  • 中文標準譯本 - 以胡德之後,有亞拿的兒子沙姆伽爾興起,他用趕牛棒擊殺了六百個非利士人,他也拯救了以色列。
  • 現代標點和合本 - 以笏之後,有亞拿的兒子珊迦,他用趕牛的棍子打死六百非利士人。他也救了以色列人。
  • 文理和合譯本 - 厥後、有亞拿子珊迦、以牛杖殺非利士人六百、亦拯以色列人、
  • 文理委辦譯本 - 厥後亞拿子山甲、以牛杖殺非利士人六百、援以色列族。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 以笏 後、 亞拿 子 珊迦 為士師、一時以牛杖殺 非利士 人六百、彼亦救 以色列 人、
  • Nueva Versión Internacional - El sucesor de Aod fue Samgar hijo de Anat, quien derrotó a seiscientos filisteos con una vara para arrear bueyes. También él liberó a Israel.
  • 현대인의 성경 - 에훗 다음에 나타난 사사는 아낫의 아들 삼갈이었다. 그는 소를 모는 막대기로 블레셋 사람 600명을 죽이고 이스라엘을 구원하였다.
  • Новый Русский Перевод - После Ехуда пришел Шамгар, сын Анафа, который сразил шестьсот филистимлян воловьим рожном, пастушьей тростью. Он также спас Израиль.
  • Восточный перевод - После Ехуды пришёл Шамгар, сын Аната, который сразил шестьсот филистимлян пастушьей тростью. Он также спас Исраил.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - После Ехуды пришёл Шамгар, сын Аната, который сразил шестьсот филистимлян пастушьей тростью. Он также спас Исраил.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - После Ехуды пришёл Шамгар, сын Аната, который сразил шестьсот филистимлян пастушьей тростью. Он также спас Исроил.
  • La Bible du Semeur 2015 - Après Ehoud, vint Shamgar, fils d’Anath. Il tua six cents Philistins avec un aiguillon à bœufs. Lui aussi fut un libérateur d’Israël.
  • リビングバイブル - エフデの次に士師になったのは、アナテの子シャムガルでした。彼は牛の突き棒で、ペリシテ人を一度に六百人も打ち、イスラエルを災いから救いました。
  • Nova Versão Internacional - Depois de Eúde veio Sangar, filho de Anate, que matou seiscentos filisteus com uma aguilhada de bois. Ele também libertou Israel.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Sau Ê-hút, có Sam-ga, con A-nát, giải cứu người Ít-ra-ên. Ông từng giết 600 người Phi-li-tin với một cây gậy có đầu nhọn dùng để thúc bò.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ถัดจากเอฮูดคือชัมการ์บุตรอานาท เขาใช้ประตักวัวอันเดียวฆ่าชาวฟีลิสเตียหกร้อยคน เขาก็เป็นผู้กอบกู้อิสราเอลเช่นเดียวกัน
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ภาย​หลัง​เอฮูด ก็​มี​ชัมการ์​บุตร​ของ​อานาท เขา​ใช้​ประตัก​ฆ่า​ชาว​ฟีลิสเตีย 600 คน และ​ช่วย​ชาว​อิสราเอล​ให้​รอด​ชีวิต​ได้
  • Richter 4:4 - Zu jener Zeit war die Prophetin Debora Israels Richterin. Sie war mit einem Mann namens Lappidot verheiratet
  • Richter 4:5 - und wohnte bei der nach ihr benannten Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Ephraim. Dorthin kamen die Israeliten, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen.
  • Richter 4:6 - Eines Tages ließ Debora Barak zu sich kommen, den Sohn von Abinoam aus Kedesch im Stammesgebiet von Naftali. Sie sagte zu ihm: »Der Herr, der Gott Israels, befiehlt dir: ›Rufe 10.000 Soldaten aus den Stämmen Naftali und Sebulon zusammen und zieh mit ihnen auf den Berg Tabor!
  • Richter 4:7 - Ich werde dafür sorgen, dass Sisera, Jabins Heerführer, mit seinen Wagen und seinem Heer zum Fluss Kischon kommt. Dort gebe ich ihn in deine Gewalt.‹«
  • Richter 4:8 - Barak antwortete: »Ich werde nur gehen, wenn du mitkommst. Ohne dich unternehme ich nichts.«
  • Richter 4:9 - »Ich komme mit«, willigte Debora ein, »aber der Ruhm dieses Feldzugs wird nicht dir gehören, denn der Herr wird einer Frau den Sieg über Sisera schenken!« Zusammen mit Barak machte sich Debora auf den Weg nach Kedesch.
  • Richter 4:10 - Dort rief Barak die Stämme Sebulon und Naftali zusammen. 10.000 Mann folgten ihm auf den Berg Tabor, und Debora begleitete sie.
  • Richter 4:11 - Zu jener Zeit schlug ein Keniter namens Heber seine Zelte bei dem großen Baum von Zaanannim in der Nähe von Kedesch auf. Die Keniter waren Nachkommen von Hobab, dem Schwager von Mose. Heber hatte sich von seiner Sippe getrennt und war allein weitergezogen.
  • Richter 4:12 - Man meldete Sisera, dass Barak, der Sohn von Abinoam, ein Heer auf den Berg Tabor geführt hatte.
  • Richter 4:13 - Da brach er von Haroschet-Gojim auf und zog mit den 900 eisernen Streitwagen und seinem ganzen Heer zum Fluss Kischon.
  • Richter 4:14 - »Greif an«, forderte Debora Barak auf. »Der Herr wird euch vorangehen und euch noch heute den Sieg über Sisera geben!« Da stürmte Barak mit seinen 10.000 Soldaten vom Berg Tabor herab.
  • Richter 4:15 - Als sie mit dem Schwert in der Hand angriffen, ließ der Herr das ganze Heer der Kanaaniter in Panik geraten. Sisera sprang vom Wagen und floh zu Fuß.
  • Richter 4:16 - Baraks Männer verfolgten die fliehenden Truppen und ihre Wagen bis nach Haroschet-Gojim. Sie töteten alle Soldaten, nicht einer kam mit dem Leben davon.
  • Richter 4:17 - Sisera floh zu Fuß zum Zelt von Jaël, der Frau des Keniters Heber. Denn zwischen Heber und Jabin, dem König von Hazor, herrschte Frieden.
  • Richter 4:18 - Jaël trat aus dem Zelt, lief Sisera entgegen und rief: »Komm herein, mein Herr! Hier bist du sicher!« Da ging er in ihr Zelt und legte sich hin. Jaël deckte ihn zu.
  • Richter 4:19 - »Gib mir bitte etwas Wasser«, sagte er, »ich habe Durst.« Jaël öffnete den Milchschlauch und ließ Sisera trinken. Dann deckte sie ihn wieder zu.
  • Richter 4:20 - »Stell dich an den Eingang!«, bat er sie. »Wenn einer kommt und fragt, ob jemand im Zelt ist, sag Nein!«
  • Richter 4:21 - Erschöpft fiel er in einen tiefen Schlaf. Jaël nahm einen Zeltpflock und einen Hammer, schlich sich an Sisera heran und schlug den Pflock durch seine Schläfen in den Boden. So starb er.
  • Richter 4:22 - Kurz darauf traf Barak ein, der Sisera verfolgte. Jaël ging ihm entgegen und sagte: »Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst.« Barak trat in das Zelt und sah Sisera mit dem Zeltpflock in der Schläfe tot am Boden liegen.
  • Richter 4:23 - An diesem Tag fügte Gott dem Kanaaniterkönig Jabin durch die Israeliten eine beschämende Niederlage zu.
  • Richter 4:24 - Danach gewannen sie immer mehr Macht über Jabin, und schließlich vernichteten sie ihn ganz.
  • Richter 10:17 - Die Ammoniter zogen ihre Truppen zusammen und schlugen ihr Lager im Gebiet von Gilead auf. Darauf versammelten sich auch die Israeliten, die dort lebten, und lagerten in Mizpa.
  • 1. Samuel 13:19 - Damals gab es im ganzen Land Israel keinen einzigen Schmied. Die Philister wollten nämlich verhindern, dass sich die Israeliten Schwerter und Speere herstellten.
  • 1. Samuel 13:20 - Wenn nun ein israelitischer Bauer seine Pflugschar, einen Spaten, eine Axt oder eine Hacke schärfen lassen wollte, musste er die Werkzeuge zu einem Schmied der Philister bringen.
  • 1. Samuel 13:21 - Das Schärfen von Pflugscharen, Spaten, Gabeln und Äxten kostete zwei Drittel eines Silberstücks, ebenso das Einsetzen eines Ochsenstachels .
  • 1. Samuel 13:22 - Daher gab es in jenen Tagen in Sauls ganzem Heer keine Schwerter und Speere außer den Waffen, die ihm selbst und seinem Sohn Jonatan gehörten.
  • Richter 15:15 - Dann entdeckte er den Unterkieferknochen eines Esels, packte ihn und erschlug damit tausend Philister.
  • 1. Samuel 4:1 - In ganz Israel hörte man auf das, was Samuel sagte. Die Israeliten führten Krieg gegen die Philister. Sie hatten ihr Lager bei Eben-Eser aufgeschlagen, die Philister das ihre bei Afek.
  • Richter 10:7 - Da wurde er zornig und lieferte sie den Philistern und Ammonitern aus.
  • Richter 4:1 - Als Ehud gestorben war, taten die Israeliten erneut, was dem Herrn missfiel.
  • Richter 11:4 - Einige Zeit später rückten die Ammoniter mit ihrem Heer gegen Israel an.
  • Richter 11:5 - Da gingen die führenden Männer Gileads ins Gebiet von Tob, um Jeftah zurückzuholen.
  • Richter 11:6 - Sie baten ihn: »Komm! Führ uns im Kampf gegen die Ammoniter!«
  • Richter 11:7 - Doch Jeftah erwiderte: »Ihr habt mich so sehr verachtet, dass ihr mich von zu Hause vertrieben habt. Und jetzt, wo ihr in Not seid, kommt ihr ausgerechnet zu mir?«
  • Richter 11:8 - »Wir wenden uns an dich, weil wir deine Hilfe brauchen. Zieh doch mit uns in den Kampf gegen die Ammoniter! Dafür sollst du der Herrscher über ganz Gilead werden!«, versprachen die Männer.
  • Richter 11:9 - Jeftah fragte: »Werdet ihr mich wirklich zu eurem Oberhaupt machen, wenn ich mit euch gegen die Ammoniter kämpfe und der Herr mich siegen lässt?«
  • Richter 11:10 - Sie antworteten: »Der Herr ist Zeuge! Er soll uns strafen, wenn wir unser Wort brechen.«
  • Richter 11:11 - Da ging Jeftah mit Gileads führenden Männern nach Mizpa. Dort machte ihn das Volk zu seinem Oberhaupt und Heerführer, und er wiederholte vor Gott und den Menschen, was er mit den Abgesandten vereinbart hatte.
  • Richter 11:12 - Danach sandte Jeftah Boten zum König der Ammoniter und ließ ihn fragen: »Was liegt zwischen uns vor, dass du mit deinem Heer gegen mein Land anrückst?«
  • Richter 11:13 - Der König antwortete: »Ihr Israeliten habt mir mein Land weggenommen, als ihr aus Ägypten hierhergekommen seid: das ganze Gebiet zwischen den Flüssen Arnon, Jabbok und dem Jordan. Gebt es mir freiwillig zurück!«
  • Richter 11:14 - Da sandte Jeftah nochmals Boten zum ammonitischen König;
  • Richter 11:15 - sie sagten: »Jeftah lässt dir ausrichten, dass Israel weder den Moabitern noch den Ammonitern ihr Land weggenommen hat.
  • Richter 11:16 - Es war vielmehr so: Als unser Volk Ägypten verlassen hatte, durchquerte es die Wüste bis zum Schilfmeer und erreichte Kadesch.
  • Richter 11:17 - Von dort schickten sie Boten zum König der Edomiter und baten ihn: ›Lass uns durch dein Land ziehen!‹ Aber er verweigerte es ihnen. Sie fragten den König von Moab, doch er erlaubte es ihnen auch nicht. Da blieb unser Volk zunächst in Kadesch
  • Richter 11:18 - und kehrte dann in die Wüste zurück. Es zog südlich der Länder Edom und Moab vorbei und kam dann von Osten her wieder an Moabs Gebiet heran, wo der Fluss Arnon die Grenze bildet. Sie drangen jedoch nicht in Moab ein, sondern lagerten östlich des Flusses.
  • Richter 11:19 - Von dort schickten sie Boten zum amoritischen König Sihon nach Heschbon und baten ihn: ›Lass uns durch dein Gebiet in unser Land ziehen.‹
  • Richter 11:20 - Doch Sihon glaubte nicht, dass sie sein Gebiet tatsächlich nur durchqueren wollten. Er versammelte seine Truppen bei Jahaz und kämpfte gegen die Israeliten.
  • Richter 11:21 - Der Herr, unser Gott, aber schenkte unserem Volk den Sieg. Sie schlugen Sihons Truppen und nahmen sein ganzes Land in Besitz. Es gehörte damals also nicht euch, sondern den Amoritern!
  • Richter 11:22 - Vom Fluss Arnon im Süden bis zum Jabbok im Norden und von der Wüste im Osten bis zum Jordan im Westen haben wir es erobert.
  • Richter 11:23 - Der Herr, der Gott Israels, hat die Amoriter vertrieben, um uns ihr Gebiet zu geben, und da willst du uns, sein Volk, wieder fortjagen?
  • Richter 11:24 - Du betrachtest doch auch jedes Land als deinen Besitz, das dir dein Gott Kemosch gibt. Genauso beanspruchen wir die Gebiete, deren Bewohner der Herr, unser Gott, vertrieben hat, damit wir darin wohnen können.
  • Richter 11:25 - Hältst du dich etwa für mächtiger als den Moabiterkönig Balak, den Sohn von Zippor? Er hat es nicht gewagt, mit Israel einen Streit anzufangen, geschweige denn einen Krieg!
  • Richter 11:26 - Seit dreihundert Jahren wohnen die Israeliten nun schon in den Städten Heschbon und Aroër mit ihren umliegenden Dörfern und in den Städten entlang dem Fluss Arnon. Warum habt ihr diese Orte in all den Jahren nicht zurückerobert?
  • Richter 11:27 - Ich sage dir: Nicht wir haben euch Unrecht getan, sondern du tust uns Unrecht, wenn du ohne Grund einen Krieg anzettelst. Der Herr ist Richter. Er soll zwischen Israel und Ammon entscheiden!«
  • Richter 11:28 - Doch der ammonitische König hörte nicht auf die Botschaft, die Jeftah ihm überbringen ließ.
  • Richter 11:29 - Da kam der Geist des Herrn über Jeftah. Er durchzog das ganze Ostjordanland von Gilead im Süden bis zum Stammesgebiet von Manasse im Norden, um seine Truppen zu sammeln. Dann kehrte er nach Mizpa in Gilead zurück und führte das Heer in die Schlacht gegen die Ammoniter.
  • Richter 11:30 - Zuvor legte er vor dem Herrn ein Gelübde ab: »Wenn ich die Ammoniter mit deiner Hilfe besiege
  • Richter 11:31 - und heil zurückkehre, dann soll dir gehören, was mir bei meiner Ankunft als Erstes von daheim entgegenkommt. Ich will es dir zu Ehren als Opfer verbrennen.«
  • Richter 11:32 - Dann zog Jeftah in den Kampf gegen die Ammoniter, und der Herr schenkte ihm den Sieg.
  • Richter 11:33 - Jeftah schlug die feindlichen Truppen in Aroër und in zwanzig weiteren Städten bis nach Minnit und Abel-Keramim. So fügten die Israeliten den Ammonitern eine vernichtende Niederlage zu und unterwarfen sie.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
  • 1. Samuel 17:47 - Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.«
  • Richter 5:8 - Mein Volk hatte sich neue Götter erwählt, und dann brach der Feind durch die Tore herein. Bei vierzigtausend Männern in Israel fand sich kein Schild und kein Speer!
  • Richter 2:16 - Da berief der Herr Männer zu Führern seines Volkes, die es aus der Gewalt der Feinde befreiten. Sie wurden Richter genannt.
  • 1. Korinther 1:17 - Christus hat mich nicht beauftragt, die Menschen zu taufen, sondern die rettende Botschaft zu verkünden. Und wenn ich das tue, dann versuche ich nicht, meine Zuhörer durch menschliche Weisheit und Redegewandtheit zu beeindrucken. Denn sonst wäre die Botschaft, dass Christus am Kreuz für uns starb, ihrer Kraft beraubt.
  • Richter 5:6 - Zur Zeit Schamgars, des Sohnes von Anat, und in den Tagen Jaëls waren die Straßen leer: Wer auf Reisen war, ging auf gut versteckten Pfaden.
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