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49:27 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Benjamin gleicht einem reißenden Wolf, der morgens seine Feinde verschlingt und abends seine Beute teilt.«
  • 新标点和合本 - “便雅悯是个撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所夺的。”
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 便雅悯是只抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的猎物, 晚上要分他的掳物。”
  • 和合本2010(神版-简体) - 便雅悯是只抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的猎物, 晚上要分他的掳物。”
  • 当代译本 - “便雅悯是匹贪婪的狼, 早晨吞吃猎物, 晚上瓜分战利品。”
  • 圣经新译本 - 便雅悯是只撕掠的豺狼, 早晨吞吃他的猎物, 晚上瓜分他的掳物。”
  • 中文标准译本 - 便雅悯是撕掠的狼, 早晨吞噬他的猎物, 晚上瓜分他的掠物。”
  • 现代标点和合本 - 便雅悯是个撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所夺的。”
  • 和合本(拼音版) - “便雅悯是个撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所夺的。”
  • New International Version - “Benjamin is a ravenous wolf; in the morning he devours the prey, in the evening he divides the plunder.”
  • New International Reader's Version - “Benjamin is a hungry wolf. In the morning he eats what he has killed. In the evening he shares what he has stolen.”
  • English Standard Version - “Benjamin is a ravenous wolf, in the morning devouring the prey and at evening dividing the spoil.”
  • New Living Translation - “Benjamin is a ravenous wolf, devouring his enemies in the morning and dividing his plunder in the evening.”
  • The Message - Benjamin is a ravenous wolf; all morning he gorges on his kill, at evening divides up what’s left over.
  • Christian Standard Bible - Benjamin is a wolf; he tears his prey. In the morning he devours the prey, and in the evening he divides the plunder.”
  • New American Standard Bible - “Benjamin is a ravenous wolf; In the morning he devours the prey, And in the evening he divides the spoils.”
  • New King James Version - “Benjamin is a ravenous wolf; In the morning he shall devour the prey, And at night he shall divide the spoil.”
  • Amplified Bible - “Benjamin is a ravenous wolf; In the morning he devours the prey, And at night he divides the spoil.”
  • American Standard Version - Benjamin is a wolf that raveneth: In the morning he shall devour the prey, And at even he shall divide the spoil.
  • King James Version - Benjamin shall ravin as a wolf: in the morning he shall devour the prey, and at night he shall divide the spoil.
  • New English Translation - Benjamin is a ravenous wolf; in the morning devouring the prey, and in the evening dividing the plunder.”
  • World English Bible - “Benjamin is a ravenous wolf. In the morning he will devour the prey. At evening he will divide the plunder.”
  • 新標點和合本 - 便雅憫是個撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所奪的。」
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 便雅憫是隻抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的獵物, 晚上要分他的擄物。」
  • 和合本2010(神版-繁體) - 便雅憫是隻抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的獵物, 晚上要分他的擄物。」
  • 當代譯本 - 「便雅憫是匹貪婪的狼, 早晨吞吃獵物, 晚上瓜分戰利品。」
  • 聖經新譯本 - 便雅憫是隻撕掠的豺狼, 早晨吞吃他的獵物, 晚上瓜分他的擄物。”
  • 呂振中譯本 - 便雅憫 是肆行抓掠的豺狼, 早晨喫所掠奪的, 晚上分所擄獲的。』
  • 中文標準譯本 - 便雅憫是撕掠的狼, 早晨吞噬他的獵物, 晚上瓜分他的掠物。」
  • 現代標點和合本 - 便雅憫是個撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所奪的。」
  • 文理和合譯本 - 便雅憫如攫物之狼、朝吞所獲、夕分所奪、○
  • 文理委辦譯本 - 便雅憫如狼、斷傷牲畜、朝吞所獲、夕分所得。○
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 便雅憫 如狼攫物、朝吞所獲、夕分所奪、○
  • Nueva Versión Internacional - »Benjamín es un lobo rapaz que en la mañana devora la presa y en la tarde reparte los despojos».
  • 현대인의 성경 - “베냐민은 사나운 이리와 같아서 아침에는 원수를 삼키고 저녁에는 그 약탈물을 나누리라.”
  • Новый Русский Перевод - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • Восточный перевод - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • La Bible du Semeur 2015 - Benjamin est semblable ╵à un loup qui déchire. Dès le matin, ╵il dévore sa proie, et sur le soir encore, ╵répartit le butin.
  • リビングバイブル - ベニヤミンはほえたける狼だ。明け方には敵を食い荒らし、夕べには戦利品を分け合う。」
  • Nova Versão Internacional - “Benjamim é um lobo predador; pela manhã devora a presa e à tarde divide o despojo”.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Bên-gia-min là chó sói săn mồi, buổi sáng con tiêu diệt kẻ thù, đến chiều phân chia chiến lợi phẩm.”
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “เบนยามินเป็นสุนัขป่าที่หิวโซ ในตอนเช้าเขาขย้ำเหยื่อ ในตอนเย็นเขาแบ่งของที่ยึดมาได้”
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เบนยามิน​ฉีก​เนื้อ​กิน​อย่าง​สุนัข​ป่า เขา​เขมือบ​เหยื่อ​ใน​ยาม​เช้า และ​แบ่ง​ปัน​สิ่ง​ที่​ชิง​มา​ได้​ใน​ยาม​เย็น”
交叉引用
  • Hesekiel 22:25 - Denn eure führenden Männer sind wie brüllende, blutgierige Löwen. Sie fallen über die Menschen her, reißen Geld und Gut an sich und machen viele Frauen im Land zu Witwen.
  • 1. Samuel 11:4 - Die Boten kamen auch nach Gibea, der Heimatstadt Sauls, und überbrachten den Einwohnern ihre Botschaft. Da brach die ganze Stadt in Tränen aus.
  • 1. Samuel 11:5 - Saul kam gerade mit seinen Rindern vom Feld zurück, wo er gearbeitet hatte. Er fragte erstaunt: »Was ist denn los? Warum weinen die Leute?« Man erzählte ihm, was die Boten aus Jabesch berichtet hatten.
  • 1. Samuel 11:6 - Da kam der Geist Gottes über Saul, und er wurde von glühendem Zorn gepackt.
  • 1. Samuel 11:7 - Er schlachtete zwei seiner Rinder und zerstückelte sie. Dann schickte er Boten mit den Fleischstücken in alle Gebiete Israels und ließ überall ausrichten: »Wer nicht mit Saul und Samuel gegen die Ammoniter in den Krieg zieht, dessen Rinder sollen genauso zerstückelt werden!« Als das Volk merkte, dass der Herr durch Saul sprach, erschrak es und meldete sich geschlossen zum Kampf.
  • 1. Samuel 11:8 - In der Nähe von Besek musterte Saul das Heer: Es waren insgesamt 300.000 Mann aus den israelitischen Stämmen und 30.000 Männer aus dem Stamm Juda.
  • 1. Samuel 11:9 - Die Boten aus Jabesch schickte man mit der Nachricht zurück: »Noch vor morgen Mittag seid ihr befreit!« Diese Botschaft löste in der ganzen Stadt große Freude aus.
  • 1. Samuel 11:10 - Sofort schickten die führenden Männer von Jabesch Abgesandte zu ihren Feinden und ließen ihnen sagen: »Morgen ergeben wir uns! Wir werden zu euch herauskommen, und dann könnt ihr mit uns machen, was ihr wollt.«
  • 1. Samuel 11:11 - Sehr früh am nächsten Morgen teilte Saul das Heer in drei Abteilungen auf. Noch vor Sonnenaufgang griffen sie an und drangen von drei Seiten mitten in das feindliche Lager ein. Schon gegen Mittag war die Schlacht entschieden: Die Ammoniter hatten schwere Verluste erlitten. Die wenigen Überlebenden wurden in alle Himmelsrichtungen auseinandergejagt, so dass nicht einmal zwei beieinanderblieben.
  • 5. Mose 33:12 - Dann segnete Mose den Stamm Benjamin: »Der Herr liebt die Benjaminiter besonders! Sie sollen immer in Frieden und Sicherheit leben. Der Herr wohnt bei ihnen und beschützt sie Tag und Nacht. An Gottes Brust sind sie geborgen. «
  • Zefanja 3:3 - Ihre führenden Männer sind wie Löwen, die nach Beute brüllen; ihre Richter gleichen hungrigen Wölfen, die von ihrem Raub nichts bis zum nächsten Morgen übrig lassen.
  • Hosea 13:7 - Darum falle ich euch an wie ein Löwe. Wie ein Leopard liege ich am Weg auf der Lauer.
  • Hosea 13:8 - Ich greife euch an wie eine Bärin, der man die Jungen geraubt hat. Ich reiße euch in Stücke, ja, ich verschlinge euch wie eine Löwin! Was übrig bleibt, werden die wilden Tiere zerfleischen.
  • Richter 3:15 - Die Israeliten schrien zum Herrn um Hilfe, und wieder gab er ihnen einen Befreier: Ehud, den Sohn von Gera aus dem Stamm Benjamin, einen Linkshänder. Ihn sandten die Israeliten zum Moabiterkönig Eglon, um den Tribut zu entrichten.
  • Richter 3:16 - Ehud fertigte ein zweischneidiges Schwert an, das etwa 30 Zentimeter lang war, und schnallte es sich an der rechten Seite um. Mit der Waffe unter seinem Gewand versteckt,
  • Richter 3:17 - brachte er den Tribut zu König Eglon, der ein sehr dicker Mann war.
  • Richter 3:18 - Dann schickte er die Männer fort, die ihn als Lastträger begleitet hatten.
  • Richter 3:19 - Auch er verließ den Palast und ging in Richtung Gilgal. Als er dort die Stelle erreichte, wo die Götterstatuen standen, kehrte er noch einmal zu Eglon zurück. Der König saß gerade im kühlen Obergemach, das nur für ihn bestimmt war. Ehud trat ein und sagte zu ihm: »Ich habe eine geheime Botschaft für dich!« »Lasst uns allein!«, befahl der König seinen Dienern. Als sie hinausgegangen waren, sagte Ehud: »Die Botschaft, die ich für dich habe, ist von Gott!« Eglon stand auf.
  • Richter 3:21 - Da packte Ehud mit der linken Hand das Schwert, das er an der rechten Seite trug, zog es hervor und stieß es Eglon in den Bauch.
  • Richter 3:22 - Die Klinge drang so tief ein, dass das Fett den Griff umschloss und die Spitze zwischen den Beinen wieder herauskam. Ehud ließ das Schwert stecken
  • Richter 3:23 - und trat in die Halle hinaus. Er schloss die Tür, sperrte sie zu
  • Richter 3:24 - und floh. Bald darauf kamen Eglons Diener und merkten, dass der Raum verschlossen war. »Der König muss sicher gerade austreten«, sagten sie zueinander
  • Richter 3:25 - und warteten eine Weile, doch die Tür ging nicht auf. Schließlich kam es ihnen merkwürdig vor. Sie holten den Schlüssel und öffneten das Obergemach. Dort fanden sie den König tot am Boden liegen.
  • Richter 3:26 - Ehud aber war entkommen, während die Diener gewartet hatten. Er hatte bereits die Götterstatuen bei Gilgal hinter sich gelassen und floh weiter nach Seïra.
  • Richter 3:27 - Dort im Gebirge Ephraim ließ er das Horn blasen, um die Israeliten zur Schlacht zu versammeln. Sie folgten ihm ins Jordantal.
  • Richter 3:28 - »Mir nach!«, rief er. »Der Herr gibt euch den Sieg über die Moabiter!« Sie zogen mit Ehud hinab und besetzten die Jordanübergänge, um den Feinden den Fluchtweg abzuschneiden.
  • Richter 3:29 - Dann kämpften sie gegen die Moabiter und töteten an die 10.000 gute, erfahrene Soldaten, keiner entkam.
  • 4. Mose 23:24 - Israel steht auf wie ein Löwe, es erhebt sich wie eine Löwin. Dieses Volk ruht nicht, bevor es seine Beute verzehrt und das Blut seiner Opfer getrunken hat.«
  • Jeremia 5:6 - »Darum werden die Feinde kommen und sie zerreißen wie Löwen, die plötzlich aus dem Dickicht springen, wie Steppenwölfe werden sie über sie herfallen und wie Leoparden draußen vor der Stadt lauern. Wer hinausgeht, wird zerfleischt. Denn dieses Volk hat große Schuld auf sich geladen und mir immer wieder die Treue gebrochen.
  • Matthäus 7:15 - »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.
  • Philipper 3:5 - Ich wurde am achten Tag nach meiner Geburt beschnitten, wie es das Gesetz vorschreibt. Ich stamme aus dem Volk Israel und sogar aus dem Stamm Benjamin. Von Geburt an bin ich Hebräer wie schon alle meine Vorfahren. Außerdem gehörte ich zu den Pharisäern, der Gruppe, die am strengsten darauf achtet, dass Gottes Gesetz eingehalten wird.
  • 1. Samuel 17:1 - Die Philister sammelten ihre Truppen bei Socho im Gebiet des Stammes Juda zum Krieg. Sie schlugen ihr Lager bei Efes-Dammim auf, zwischen Socho und Aseka.
  • 1. Samuel 17:2 - Auch Saul rief seine Soldaten zusammen. Sie lagerten im Eichental und stellten sich in Schlachtordnung auf.
  • 1. Samuel 17:3 - An einem Bergkamm standen die Philister, am Hang gegenüber die Israeliten. Zwischen ihnen lag das Tal.
  • 1. Samuel 17:4 - Da trat aus dem Heer der Philister ein einzelner Soldat heraus: Goliat aus der Stadt Gat. Er war über drei Meter groß.
  • 1. Samuel 17:5 - Gerüstet war er mit einem Helm, einem schweren Schuppenpanzer und mit Beinschienen, alles aus Bronze. Dazu hatte er sich noch eine bronzene Lanze auf den Rücken geschnallt. Sein Brustpanzer wog 60 Kilogramm,
  • 1. Samuel 17:7 - sein Speer war so dick wie ein kleiner Baum , und allein die Eisenspitze des Speeres war über 7 Kilogramm schwer. Vor ihm her marschierte sein Schildträger mit einem riesigen Schild.
  • 1. Samuel 17:8 - Goliat stellte sich den israelitischen Schlachtreihen gegenüber auf und brüllte: »Was wollt ihr hier eigentlich mit eurem ganzen Heer? Ich bin ein Philister, und ihr seid nur Knechte Sauls. Los, wählt euren besten Mann aus und schickt ihn herunter zu mir!
  • 1. Samuel 17:9 - Wenn er mich töten kann, dann werden wir eure Sklaven sein. Aber wenn ich ihn erschlage, dann sollt ihr uns als Sklaven dienen.
  • 1. Samuel 17:10 - Ja, ich fordere heute alle Israeliten heraus. Wo ist der Mann, der es mit mir aufnehmen kann?«
  • 1. Samuel 17:11 - Als Saul und seine Soldaten das hörten, erschraken sie und bekamen große Angst.
  • 1. Samuel 17:12 - David, der Sohn Isais, aus Bethlehem in der Gegend von Efrata in Juda hatte sieben Brüder. Isai war zu jener Zeit, als Saul König war, schon zu alt für den Kriegsdienst.
  • 1. Samuel 17:13 - Seine drei ältesten Söhne jedoch waren Sauls Aufruf gefolgt und mit in den Kampf gezogen. Der älteste hieß Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma; David war der jüngste.
  • 1. Samuel 17:15 - Hin und wieder kehrte er von Sauls Königshof nach Hause zurück, um in Bethlehem die Schafe und Ziegen seines Vaters zu hüten.
  • 1. Samuel 17:16 - Der Riese Goliat stellte sich schon seit vierzig Tagen jeden Morgen und jeden Abend zwischen den beiden Heeren auf und forderte die Israeliten heraus.
  • 1. Samuel 17:17 - Eines Tages sagte Isai zu David: »Schau doch einmal nach deinen Brüdern, die in den Krieg gezogen sind. Bring ihnen diesen Sack gerösteten Weizen und zehn Brote mit.
  • 1. Samuel 17:18 - Ihrem Hauptmann kannst du diese zehn Stücke Käse geben. Erkundige dich, wie es ihnen geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen.
  • 1. Samuel 17:19 - Sie sind mit Saul und den Israeliten immer noch im Eichental und kämpfen gegen die Philister.«
  • 1. Samuel 17:20 - David überließ die Herde einem Hirtenjungen und machte sich mit allem, was Isai ihm mitgegeben hatte, frühmorgens auf den Weg. Als er das Heer erreichte, zogen die Soldaten gerade unter lautem Kriegsgeschrei zum Kampfplatz
  • 1. Samuel 17:21 - und gingen in Stellung. Ihnen gegenüber standen die Philister, auch sie bereit zum Kampf.
  • 1. Samuel 17:22 - David ließ sein Gepäck bei der Wache des Lagers zurück und eilte den Soldaten nach, um seine Brüder zu sehen. Als er sie gefunden hatte, fragte er sie, wie es ihnen gehe.
  • 1. Samuel 17:23 - Noch während sie sich unterhielten, kam Goliat von Gat wieder aus den Schlachtreihen der Philister hervor, und David hörte, wie er die Israeliten zum Zweikampf herausforderte.
  • 1. Samuel 17:24 - Kaum hatten die Israeliten Goliat erblickt, packte sie die Angst, und sie ergriffen die Flucht.
  • 1. Samuel 17:25 - »Hast du gesehen? Dort kommt er wieder!«, riefen sie einander zu. »Hör nur, wie er uns wieder verspottet. Der König hat eine hohe Belohnung ausgesetzt für den, der diesen Kerl umbringt, ja, er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Dazu soll seine ganze Familie sofort von den Steuern befreit werden.«
  • 1. Samuel 17:26 - David fragte einige Soldaten in seiner Nähe: »Welche Belohnung soll der Mann erhalten, der diesen Philister da erschlägt und die Schande von unserem Volk abwendet? Wir können doch nicht dulden, dass dieser unbeschnittene Philister sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig macht!«
  • 1. Samuel 17:27 - Sie erzählten David noch einmal, welche Belohnung der König ausgesetzt hatte.
  • 1. Samuel 17:28 - Als Eliab, Davids ältester Bruder, ihn so mit den Soldaten reden hörte, wurde er zornig. »Was hast du überhaupt hier zu suchen?«, fuhr er ihn an. »Und wer hütet jetzt die paar Schafe und Ziegen in der Steppe? Ich weiß doch genau, wie eingebildet und hinterhältig du bist! Du bist nur zu uns gekommen, um dir eine Schlacht anzusehen.«
  • 1. Samuel 17:29 - »Was habe ich denn getan?«, entgegnete David. »Ich habe doch nur eine Frage gestellt!«
  • 1. Samuel 17:30 - Er drehte sich zu einem anderen um und fragte noch einmal nach der Belohnung. Und wieder erhielt er dieselbe Antwort.
  • 1. Samuel 17:31 - Als die Soldaten merkten, worauf David hinauswollte, meldete es jemand dem König. Der ließ ihn sofort zu sich rufen.
  • 1. Samuel 17:32 - »Mein König«, sagte David zu Saul, »von diesem Kerl müssen wir uns doch nicht einschüchtern lassen! Ich will den Kampf mit ihm aufnehmen.«
  • 1. Samuel 17:33 - »Das ist unmöglich!«, antwortete Saul. »Wie soll ein junger Mann wie du den Zweikampf mit diesem Philister gewinnen? Du bist ja fast noch ein Kind, er aber ist ein erfahrener Soldat, der von Jugend auf gelernt hat, mit Waffen umzugehen.«
  • 1. Samuel 17:34 - Doch David ließ nicht locker: »Als ich die Schafe und Ziegen meines Vaters hütete, kam es immer wieder vor, dass ein Löwe oder ein Bär die Herde überfiel, ein Schaf packte und es wegschleppen wollte.
  • 1. Samuel 17:35 - Dann lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss ihm seine Beute aus dem Maul. Stürzte er sich dann wütend auf mich, packte ich ihn an der Mähne oder am Fell und schlug ihn tot.
  • 1. Samuel 17:36 - So habe ich mehrere Löwen und Bären erschlagen. Und diesem Philister soll es nicht anders ergehen, denn er hat sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig gemacht.
  • 1. Samuel 17:37 - Der Herr, der mich aus den Klauen von Löwen und Bären gerettet hat, der wird mich auch vor diesem Philister beschützen.« Schließlich gab Saul nach: »Gut, du sollst mit ihm kämpfen. Möge der Herr dir beistehen.«
  • 1. Samuel 17:38 - Dann gab er David seine eigene Rüstung. Eigenhändig setzte er ihm den Helm aus Bronze auf und zog ihm den Brustpanzer an.
  • 1. Samuel 17:39 - Zuletzt schnallte David sich den Gürtel mit dem Schwert um. Mühsam versuchte er einige Schritte zu gehen, denn er hatte noch nie zuvor eine Rüstung getragen. »Das geht nicht! Ich kann mich ja kaum darin bewegen«, sagte er und zog die Rüstung wieder aus.
  • 1. Samuel 17:40 - Stattdessen nahm er seinen Hirtenstock und seine Steinschleuder, holte fünf flache Kieselsteine aus einem Bach und steckte sie in seine Hirtentasche. Mit Stock und Schleuder in der Hand schritt er dann auf den Riesen zu.
  • 1. Samuel 17:41 - Auch Goliat rückte immer weiter vor, zusammen mit seinem Schildträger, der vorausging.
  • 1. Samuel 17:42 - Plötzlich bemerkte er David. »Ach, jetzt schicken sie schon Kinder in den Krieg!«, spottete er, weil David noch sehr jung war, rothaarig und gut aussehend.
  • 1. Samuel 17:43 - »Bin ich denn ein Hund, dass du mir nur mit einem Stock entgegenkommst?«, brüllte Goliat ihn an und verfluchte David im Namen sämtlicher Götter, die er kannte.
  • 1. Samuel 17:44 - Dann schrie er: »Komm nur her! Ich werde dein Fleisch den Geiern und den wilden Tieren zu fressen geben.«
  • 1. Samuel 17:45 - Doch David rief zurück: »Du, Goliat, trittst gegen mich an mit Schwert, Lanze und Wurfspieß. Ich aber komme mit der Hilfe des Herrn. Er ist der allmächtige Gott und der Gott des israelitischen Heeres. Ihn hast du eben verspottet.
  • 1. Samuel 17:46 - Heute noch wird der Herr dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen mächtigen Gott haben.
  • 1. Samuel 17:47 - Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.«
  • 1. Samuel 17:48 - Als Goliat sich in Bewegung setzte und auf David losstürzen wollte, lief auch David ihm entgegen.
  • 1. Samuel 17:49 - Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
  • 1. Samuel 17:52 - Die Männer von Israel und Juda stimmten ein lautes Siegesgeschrei an und jagten hinter den fliehenden Feinden her. Sie verfolgten die Philister bis in die Ebene hinunter, bis vor die Tore der Stadt Ekron. Auf dem ganzen Weg von Schaarajim bis nach Gat und Ekron sah man die Leichen der Philister liegen.
  • 1. Samuel 17:53 - Schließlich kehrten die Israeliten von ihrer Verfolgungsjagd zurück und plünderten das verlassene Lager der Philister.
  • 1. Samuel 17:54 - Goliats Kopf brachte David nach Jerusalem, die Waffen des Riesen legte er in sein Zelt.
  • 1. Samuel 17:55 - Während Saul zuschaute, wie David dem Riesen entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: »Weißt du, aus welcher Familie dieser junge Mann kommt?« »Ich weiß es wirklich nicht, o König«, antwortete Abner.
  • 1. Samuel 17:56 - »Dann versuch es herauszufinden!«, forderte Saul ihn auf.
  • 1. Samuel 17:57 - Als David von seinem Zweikampf mit Goliat zurückkam, führte Abner ihn sofort zum König. Immer noch trug David Goliats Kopf in der Hand.
  • 1. Samuel 17:58 - Saul fragte ihn: »Aus welcher Familie kommst du?« »Ich bin ein Sohn von Isai aus Bethlehem«, antwortete David.
  • Matthäus 10:16 - »Denkt daran: Ich schicke euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Seid klug wie Schlangen, und doch frei von Hinterlist wie Tauben.
  • Apostelgeschichte 20:29 - Denn ich weiß: Wenn ich nicht mehr da bin, werden sich falsche Lehrer in die Gemeinde einschleichen und wie reißende Wölfe über euch herfallen.
  • Apostelgeschichte 8:3 - Saulus aber setzte alles daran, die Gemeinde auszurotten. Er ließ die Häuser durchsuchen, Männer und Frauen fortschleppen und ins Gefängnis werfen.
  • 1. Samuel 14:1 - Eines Tages sagte Jonatan zu seinem jungen Waffenträger: »Komm, wir wollen zum Posten der Philister dort drüben gehen!« Seinem Vater erzählte er nichts davon.
  • 1. Samuel 14:2 - Saul saß gerade unter dem großen Granatapfelbaum bei Migron nahe Gibea; 600 Mann waren bei ihm,
  • 1. Samuel 14:3 - darunter der Priester Ahija. Er war der Sohn von Ikabods Bruder Ahitub. Sein Großvater war Pinhas, sein Urgroßvater Eli, der früher in Silo als Priester des Herrn gedient hatte. Ahija war in jener Zeit der Priester und trug das Priestergewand. Von Sauls Leuten hatte niemand bemerkt, dass Jonatan sich aus dem Lager geschlichen hatte.
  • 1. Samuel 14:4 - Um zu dem Posten der Philister hinüberzugelangen, wählte Jonatan einen schmalen Weg zwischen zwei hohen Felszacken hindurch. Wie riesige Säulen ragten sie in die Höhe, die eine im Norden auf der Seite von Michmas – man nannte sie Bozez –, die andere im Süden gegenüber von Geba – sie hieß Senne.
  • 1. Samuel 14:6 - Jonatan sagte nun zu seinem jungen Waffenträger: »Komm, wir wollen hinübergehen zum Wachposten dieser unbeschnittenen Heiden! Wer weiß, vielleicht hilft uns der Herr. Denn für ihn spielt es keine Rolle, ob wir viele oder wenige sind.«
  • 1. Samuel 14:7 - »Tu, was du für richtig hältst«, antwortete sein Waffenträger. »Ich bin dabei! Du kannst auf mich zählen.«
  • 1. Samuel 14:8 - »Pass auf«, fuhr Jonatan fort, »wir nähern uns unseren Feinden, bis sie uns sehen.
  • 1. Samuel 14:9 - Wenn sie uns dann zurufen: ›Halt, keinen Schritt weiter! Wir kommen zu euch herunter‹, dann lassen wir unseren Plan fallen und gehen nicht weiter.
  • 1. Samuel 14:10 - Wenn sie aber rufen: ›Kommt doch herauf zu uns!‹, dann wollen wir hinaufsteigen. Denn das soll für uns ein Zeichen sein, dass der Herr uns den Sieg über unsere Feinde schenken wird.«
  • 1. Samuel 14:11 - So näherten sich die beiden ohne Deckung dem feindlichen Posten, bis sie gesehen wurden. »Sieh mal einer an«, begannen die Philister zu spotten, »die Hebräer kommen aus den Löchern hervorgekrochen, in denen sie sich versteckt haben!«
  • 1. Samuel 14:12 - Die Wachen forderten die beiden auf: »Kommt nur herauf, wir werden es euch zeigen!« »Los, mir nach!«, rief Jonatan seinem Waffenträger zu. »Der Herr hat sie in die Hand Israels gegeben!«
  • 1. Samuel 14:13 - Rasch kletterten sie auf allen vieren den steilen Hang hinauf, Jonatan voraus, sein Diener hinterher. Kaum war Jonatan oben, schlug er die ersten Philister zu Boden, und sein Waffenträger tötete die anderen.
  • 1. Samuel 14:14 - Die beiden brachten bei diesem ersten Überfall etwa zwanzig Männer um. Die Leichen lagen in einem Umkreis von wenigen Metern.
  • 1. Samuel 14:15 - Nun brach im ganzen Heer der Philister Panik aus: im Hauptlager, bei den Vorposten und sogar bei den Truppen, die die israelitischen Dörfer ausplündern und zerstören sollten. Und dann bebte die Erde. So versetzte Gott alle Philister in Angst und Schrecken.
  • Apostelgeschichte 9:1 - Saulus verfolgte noch immer voller Hass alle, die an den Herrn glaubten, und drohte ihnen an, sie hinrichten zu lassen. Er ging zum Hohenpriester
  • 1. Mose 35:18 - Aber Rahel spürte, dass sie sterben musste. Darum nannte sie den Jungen Benoni (»Schmerzenskind«), Jakob jedoch gab ihm den Namen Benjamin (»Glückskind«).
  • Hesekiel 22:27 - Die Richter sind wie hungrige Wölfe. Sie vergießen Blut und richten aus Habgier Menschenleben zugrunde.
  • Richter 20:21 - Da stürmten die Benjaminiter heraus und töteten an jenem Tag 22.000 von ihnen.
  • Richter 20:25 - Doch die Benjaminiter kamen ihnen erneut zuvor und brachten 18.000 israelitische Soldaten um.
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Benjamin gleicht einem reißenden Wolf, der morgens seine Feinde verschlingt und abends seine Beute teilt.«
  • 新标点和合本 - “便雅悯是个撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所夺的。”
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 便雅悯是只抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的猎物, 晚上要分他的掳物。”
  • 和合本2010(神版-简体) - 便雅悯是只抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的猎物, 晚上要分他的掳物。”
  • 当代译本 - “便雅悯是匹贪婪的狼, 早晨吞吃猎物, 晚上瓜分战利品。”
  • 圣经新译本 - 便雅悯是只撕掠的豺狼, 早晨吞吃他的猎物, 晚上瓜分他的掳物。”
  • 中文标准译本 - 便雅悯是撕掠的狼, 早晨吞噬他的猎物, 晚上瓜分他的掠物。”
  • 现代标点和合本 - 便雅悯是个撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所夺的。”
  • 和合本(拼音版) - “便雅悯是个撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所夺的。”
  • New International Version - “Benjamin is a ravenous wolf; in the morning he devours the prey, in the evening he divides the plunder.”
  • New International Reader's Version - “Benjamin is a hungry wolf. In the morning he eats what he has killed. In the evening he shares what he has stolen.”
  • English Standard Version - “Benjamin is a ravenous wolf, in the morning devouring the prey and at evening dividing the spoil.”
  • New Living Translation - “Benjamin is a ravenous wolf, devouring his enemies in the morning and dividing his plunder in the evening.”
  • The Message - Benjamin is a ravenous wolf; all morning he gorges on his kill, at evening divides up what’s left over.
  • Christian Standard Bible - Benjamin is a wolf; he tears his prey. In the morning he devours the prey, and in the evening he divides the plunder.”
  • New American Standard Bible - “Benjamin is a ravenous wolf; In the morning he devours the prey, And in the evening he divides the spoils.”
  • New King James Version - “Benjamin is a ravenous wolf; In the morning he shall devour the prey, And at night he shall divide the spoil.”
  • Amplified Bible - “Benjamin is a ravenous wolf; In the morning he devours the prey, And at night he divides the spoil.”
  • American Standard Version - Benjamin is a wolf that raveneth: In the morning he shall devour the prey, And at even he shall divide the spoil.
  • King James Version - Benjamin shall ravin as a wolf: in the morning he shall devour the prey, and at night he shall divide the spoil.
  • New English Translation - Benjamin is a ravenous wolf; in the morning devouring the prey, and in the evening dividing the plunder.”
  • World English Bible - “Benjamin is a ravenous wolf. In the morning he will devour the prey. At evening he will divide the plunder.”
  • 新標點和合本 - 便雅憫是個撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所奪的。」
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 便雅憫是隻抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的獵物, 晚上要分他的擄物。」
  • 和合本2010(神版-繁體) - 便雅憫是隻抓撕掠物的狼, 早晨要吃他的獵物, 晚上要分他的擄物。」
  • 當代譯本 - 「便雅憫是匹貪婪的狼, 早晨吞吃獵物, 晚上瓜分戰利品。」
  • 聖經新譯本 - 便雅憫是隻撕掠的豺狼, 早晨吞吃他的獵物, 晚上瓜分他的擄物。”
  • 呂振中譯本 - 便雅憫 是肆行抓掠的豺狼, 早晨喫所掠奪的, 晚上分所擄獲的。』
  • 中文標準譯本 - 便雅憫是撕掠的狼, 早晨吞噬他的獵物, 晚上瓜分他的掠物。」
  • 現代標點和合本 - 便雅憫是個撕掠的狼, 早晨要吃他所抓的, 晚上要分他所奪的。」
  • 文理和合譯本 - 便雅憫如攫物之狼、朝吞所獲、夕分所奪、○
  • 文理委辦譯本 - 便雅憫如狼、斷傷牲畜、朝吞所獲、夕分所得。○
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 便雅憫 如狼攫物、朝吞所獲、夕分所奪、○
  • Nueva Versión Internacional - »Benjamín es un lobo rapaz que en la mañana devora la presa y en la tarde reparte los despojos».
  • 현대인의 성경 - “베냐민은 사나운 이리와 같아서 아침에는 원수를 삼키고 저녁에는 그 약탈물을 나누리라.”
  • Новый Русский Перевод - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • Восточный перевод - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Вениамин – прожорливый волк; утром он пожирает добычу, вечером делит награбленное добро.
  • La Bible du Semeur 2015 - Benjamin est semblable ╵à un loup qui déchire. Dès le matin, ╵il dévore sa proie, et sur le soir encore, ╵répartit le butin.
  • リビングバイブル - ベニヤミンはほえたける狼だ。明け方には敵を食い荒らし、夕べには戦利品を分け合う。」
  • Nova Versão Internacional - “Benjamim é um lobo predador; pela manhã devora a presa e à tarde divide o despojo”.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Bên-gia-min là chó sói săn mồi, buổi sáng con tiêu diệt kẻ thù, đến chiều phân chia chiến lợi phẩm.”
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - “เบนยามินเป็นสุนัขป่าที่หิวโซ ในตอนเช้าเขาขย้ำเหยื่อ ในตอนเย็นเขาแบ่งของที่ยึดมาได้”
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เบนยามิน​ฉีก​เนื้อ​กิน​อย่าง​สุนัข​ป่า เขา​เขมือบ​เหยื่อ​ใน​ยาม​เช้า และ​แบ่ง​ปัน​สิ่ง​ที่​ชิง​มา​ได้​ใน​ยาม​เย็น”
  • Hesekiel 22:25 - Denn eure führenden Männer sind wie brüllende, blutgierige Löwen. Sie fallen über die Menschen her, reißen Geld und Gut an sich und machen viele Frauen im Land zu Witwen.
  • 1. Samuel 11:4 - Die Boten kamen auch nach Gibea, der Heimatstadt Sauls, und überbrachten den Einwohnern ihre Botschaft. Da brach die ganze Stadt in Tränen aus.
  • 1. Samuel 11:5 - Saul kam gerade mit seinen Rindern vom Feld zurück, wo er gearbeitet hatte. Er fragte erstaunt: »Was ist denn los? Warum weinen die Leute?« Man erzählte ihm, was die Boten aus Jabesch berichtet hatten.
  • 1. Samuel 11:6 - Da kam der Geist Gottes über Saul, und er wurde von glühendem Zorn gepackt.
  • 1. Samuel 11:7 - Er schlachtete zwei seiner Rinder und zerstückelte sie. Dann schickte er Boten mit den Fleischstücken in alle Gebiete Israels und ließ überall ausrichten: »Wer nicht mit Saul und Samuel gegen die Ammoniter in den Krieg zieht, dessen Rinder sollen genauso zerstückelt werden!« Als das Volk merkte, dass der Herr durch Saul sprach, erschrak es und meldete sich geschlossen zum Kampf.
  • 1. Samuel 11:8 - In der Nähe von Besek musterte Saul das Heer: Es waren insgesamt 300.000 Mann aus den israelitischen Stämmen und 30.000 Männer aus dem Stamm Juda.
  • 1. Samuel 11:9 - Die Boten aus Jabesch schickte man mit der Nachricht zurück: »Noch vor morgen Mittag seid ihr befreit!« Diese Botschaft löste in der ganzen Stadt große Freude aus.
  • 1. Samuel 11:10 - Sofort schickten die führenden Männer von Jabesch Abgesandte zu ihren Feinden und ließen ihnen sagen: »Morgen ergeben wir uns! Wir werden zu euch herauskommen, und dann könnt ihr mit uns machen, was ihr wollt.«
  • 1. Samuel 11:11 - Sehr früh am nächsten Morgen teilte Saul das Heer in drei Abteilungen auf. Noch vor Sonnenaufgang griffen sie an und drangen von drei Seiten mitten in das feindliche Lager ein. Schon gegen Mittag war die Schlacht entschieden: Die Ammoniter hatten schwere Verluste erlitten. Die wenigen Überlebenden wurden in alle Himmelsrichtungen auseinandergejagt, so dass nicht einmal zwei beieinanderblieben.
  • 5. Mose 33:12 - Dann segnete Mose den Stamm Benjamin: »Der Herr liebt die Benjaminiter besonders! Sie sollen immer in Frieden und Sicherheit leben. Der Herr wohnt bei ihnen und beschützt sie Tag und Nacht. An Gottes Brust sind sie geborgen. «
  • Zefanja 3:3 - Ihre führenden Männer sind wie Löwen, die nach Beute brüllen; ihre Richter gleichen hungrigen Wölfen, die von ihrem Raub nichts bis zum nächsten Morgen übrig lassen.
  • Hosea 13:7 - Darum falle ich euch an wie ein Löwe. Wie ein Leopard liege ich am Weg auf der Lauer.
  • Hosea 13:8 - Ich greife euch an wie eine Bärin, der man die Jungen geraubt hat. Ich reiße euch in Stücke, ja, ich verschlinge euch wie eine Löwin! Was übrig bleibt, werden die wilden Tiere zerfleischen.
  • Richter 3:15 - Die Israeliten schrien zum Herrn um Hilfe, und wieder gab er ihnen einen Befreier: Ehud, den Sohn von Gera aus dem Stamm Benjamin, einen Linkshänder. Ihn sandten die Israeliten zum Moabiterkönig Eglon, um den Tribut zu entrichten.
  • Richter 3:16 - Ehud fertigte ein zweischneidiges Schwert an, das etwa 30 Zentimeter lang war, und schnallte es sich an der rechten Seite um. Mit der Waffe unter seinem Gewand versteckt,
  • Richter 3:17 - brachte er den Tribut zu König Eglon, der ein sehr dicker Mann war.
  • Richter 3:18 - Dann schickte er die Männer fort, die ihn als Lastträger begleitet hatten.
  • Richter 3:19 - Auch er verließ den Palast und ging in Richtung Gilgal. Als er dort die Stelle erreichte, wo die Götterstatuen standen, kehrte er noch einmal zu Eglon zurück. Der König saß gerade im kühlen Obergemach, das nur für ihn bestimmt war. Ehud trat ein und sagte zu ihm: »Ich habe eine geheime Botschaft für dich!« »Lasst uns allein!«, befahl der König seinen Dienern. Als sie hinausgegangen waren, sagte Ehud: »Die Botschaft, die ich für dich habe, ist von Gott!« Eglon stand auf.
  • Richter 3:21 - Da packte Ehud mit der linken Hand das Schwert, das er an der rechten Seite trug, zog es hervor und stieß es Eglon in den Bauch.
  • Richter 3:22 - Die Klinge drang so tief ein, dass das Fett den Griff umschloss und die Spitze zwischen den Beinen wieder herauskam. Ehud ließ das Schwert stecken
  • Richter 3:23 - und trat in die Halle hinaus. Er schloss die Tür, sperrte sie zu
  • Richter 3:24 - und floh. Bald darauf kamen Eglons Diener und merkten, dass der Raum verschlossen war. »Der König muss sicher gerade austreten«, sagten sie zueinander
  • Richter 3:25 - und warteten eine Weile, doch die Tür ging nicht auf. Schließlich kam es ihnen merkwürdig vor. Sie holten den Schlüssel und öffneten das Obergemach. Dort fanden sie den König tot am Boden liegen.
  • Richter 3:26 - Ehud aber war entkommen, während die Diener gewartet hatten. Er hatte bereits die Götterstatuen bei Gilgal hinter sich gelassen und floh weiter nach Seïra.
  • Richter 3:27 - Dort im Gebirge Ephraim ließ er das Horn blasen, um die Israeliten zur Schlacht zu versammeln. Sie folgten ihm ins Jordantal.
  • Richter 3:28 - »Mir nach!«, rief er. »Der Herr gibt euch den Sieg über die Moabiter!« Sie zogen mit Ehud hinab und besetzten die Jordanübergänge, um den Feinden den Fluchtweg abzuschneiden.
  • Richter 3:29 - Dann kämpften sie gegen die Moabiter und töteten an die 10.000 gute, erfahrene Soldaten, keiner entkam.
  • 4. Mose 23:24 - Israel steht auf wie ein Löwe, es erhebt sich wie eine Löwin. Dieses Volk ruht nicht, bevor es seine Beute verzehrt und das Blut seiner Opfer getrunken hat.«
  • Jeremia 5:6 - »Darum werden die Feinde kommen und sie zerreißen wie Löwen, die plötzlich aus dem Dickicht springen, wie Steppenwölfe werden sie über sie herfallen und wie Leoparden draußen vor der Stadt lauern. Wer hinausgeht, wird zerfleischt. Denn dieses Volk hat große Schuld auf sich geladen und mir immer wieder die Treue gebrochen.
  • Matthäus 7:15 - »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.
  • Philipper 3:5 - Ich wurde am achten Tag nach meiner Geburt beschnitten, wie es das Gesetz vorschreibt. Ich stamme aus dem Volk Israel und sogar aus dem Stamm Benjamin. Von Geburt an bin ich Hebräer wie schon alle meine Vorfahren. Außerdem gehörte ich zu den Pharisäern, der Gruppe, die am strengsten darauf achtet, dass Gottes Gesetz eingehalten wird.
  • 1. Samuel 17:1 - Die Philister sammelten ihre Truppen bei Socho im Gebiet des Stammes Juda zum Krieg. Sie schlugen ihr Lager bei Efes-Dammim auf, zwischen Socho und Aseka.
  • 1. Samuel 17:2 - Auch Saul rief seine Soldaten zusammen. Sie lagerten im Eichental und stellten sich in Schlachtordnung auf.
  • 1. Samuel 17:3 - An einem Bergkamm standen die Philister, am Hang gegenüber die Israeliten. Zwischen ihnen lag das Tal.
  • 1. Samuel 17:4 - Da trat aus dem Heer der Philister ein einzelner Soldat heraus: Goliat aus der Stadt Gat. Er war über drei Meter groß.
  • 1. Samuel 17:5 - Gerüstet war er mit einem Helm, einem schweren Schuppenpanzer und mit Beinschienen, alles aus Bronze. Dazu hatte er sich noch eine bronzene Lanze auf den Rücken geschnallt. Sein Brustpanzer wog 60 Kilogramm,
  • 1. Samuel 17:7 - sein Speer war so dick wie ein kleiner Baum , und allein die Eisenspitze des Speeres war über 7 Kilogramm schwer. Vor ihm her marschierte sein Schildträger mit einem riesigen Schild.
  • 1. Samuel 17:8 - Goliat stellte sich den israelitischen Schlachtreihen gegenüber auf und brüllte: »Was wollt ihr hier eigentlich mit eurem ganzen Heer? Ich bin ein Philister, und ihr seid nur Knechte Sauls. Los, wählt euren besten Mann aus und schickt ihn herunter zu mir!
  • 1. Samuel 17:9 - Wenn er mich töten kann, dann werden wir eure Sklaven sein. Aber wenn ich ihn erschlage, dann sollt ihr uns als Sklaven dienen.
  • 1. Samuel 17:10 - Ja, ich fordere heute alle Israeliten heraus. Wo ist der Mann, der es mit mir aufnehmen kann?«
  • 1. Samuel 17:11 - Als Saul und seine Soldaten das hörten, erschraken sie und bekamen große Angst.
  • 1. Samuel 17:12 - David, der Sohn Isais, aus Bethlehem in der Gegend von Efrata in Juda hatte sieben Brüder. Isai war zu jener Zeit, als Saul König war, schon zu alt für den Kriegsdienst.
  • 1. Samuel 17:13 - Seine drei ältesten Söhne jedoch waren Sauls Aufruf gefolgt und mit in den Kampf gezogen. Der älteste hieß Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma; David war der jüngste.
  • 1. Samuel 17:15 - Hin und wieder kehrte er von Sauls Königshof nach Hause zurück, um in Bethlehem die Schafe und Ziegen seines Vaters zu hüten.
  • 1. Samuel 17:16 - Der Riese Goliat stellte sich schon seit vierzig Tagen jeden Morgen und jeden Abend zwischen den beiden Heeren auf und forderte die Israeliten heraus.
  • 1. Samuel 17:17 - Eines Tages sagte Isai zu David: »Schau doch einmal nach deinen Brüdern, die in den Krieg gezogen sind. Bring ihnen diesen Sack gerösteten Weizen und zehn Brote mit.
  • 1. Samuel 17:18 - Ihrem Hauptmann kannst du diese zehn Stücke Käse geben. Erkundige dich, wie es ihnen geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen.
  • 1. Samuel 17:19 - Sie sind mit Saul und den Israeliten immer noch im Eichental und kämpfen gegen die Philister.«
  • 1. Samuel 17:20 - David überließ die Herde einem Hirtenjungen und machte sich mit allem, was Isai ihm mitgegeben hatte, frühmorgens auf den Weg. Als er das Heer erreichte, zogen die Soldaten gerade unter lautem Kriegsgeschrei zum Kampfplatz
  • 1. Samuel 17:21 - und gingen in Stellung. Ihnen gegenüber standen die Philister, auch sie bereit zum Kampf.
  • 1. Samuel 17:22 - David ließ sein Gepäck bei der Wache des Lagers zurück und eilte den Soldaten nach, um seine Brüder zu sehen. Als er sie gefunden hatte, fragte er sie, wie es ihnen gehe.
  • 1. Samuel 17:23 - Noch während sie sich unterhielten, kam Goliat von Gat wieder aus den Schlachtreihen der Philister hervor, und David hörte, wie er die Israeliten zum Zweikampf herausforderte.
  • 1. Samuel 17:24 - Kaum hatten die Israeliten Goliat erblickt, packte sie die Angst, und sie ergriffen die Flucht.
  • 1. Samuel 17:25 - »Hast du gesehen? Dort kommt er wieder!«, riefen sie einander zu. »Hör nur, wie er uns wieder verspottet. Der König hat eine hohe Belohnung ausgesetzt für den, der diesen Kerl umbringt, ja, er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben. Dazu soll seine ganze Familie sofort von den Steuern befreit werden.«
  • 1. Samuel 17:26 - David fragte einige Soldaten in seiner Nähe: »Welche Belohnung soll der Mann erhalten, der diesen Philister da erschlägt und die Schande von unserem Volk abwendet? Wir können doch nicht dulden, dass dieser unbeschnittene Philister sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig macht!«
  • 1. Samuel 17:27 - Sie erzählten David noch einmal, welche Belohnung der König ausgesetzt hatte.
  • 1. Samuel 17:28 - Als Eliab, Davids ältester Bruder, ihn so mit den Soldaten reden hörte, wurde er zornig. »Was hast du überhaupt hier zu suchen?«, fuhr er ihn an. »Und wer hütet jetzt die paar Schafe und Ziegen in der Steppe? Ich weiß doch genau, wie eingebildet und hinterhältig du bist! Du bist nur zu uns gekommen, um dir eine Schlacht anzusehen.«
  • 1. Samuel 17:29 - »Was habe ich denn getan?«, entgegnete David. »Ich habe doch nur eine Frage gestellt!«
  • 1. Samuel 17:30 - Er drehte sich zu einem anderen um und fragte noch einmal nach der Belohnung. Und wieder erhielt er dieselbe Antwort.
  • 1. Samuel 17:31 - Als die Soldaten merkten, worauf David hinauswollte, meldete es jemand dem König. Der ließ ihn sofort zu sich rufen.
  • 1. Samuel 17:32 - »Mein König«, sagte David zu Saul, »von diesem Kerl müssen wir uns doch nicht einschüchtern lassen! Ich will den Kampf mit ihm aufnehmen.«
  • 1. Samuel 17:33 - »Das ist unmöglich!«, antwortete Saul. »Wie soll ein junger Mann wie du den Zweikampf mit diesem Philister gewinnen? Du bist ja fast noch ein Kind, er aber ist ein erfahrener Soldat, der von Jugend auf gelernt hat, mit Waffen umzugehen.«
  • 1. Samuel 17:34 - Doch David ließ nicht locker: »Als ich die Schafe und Ziegen meines Vaters hütete, kam es immer wieder vor, dass ein Löwe oder ein Bär die Herde überfiel, ein Schaf packte und es wegschleppen wollte.
  • 1. Samuel 17:35 - Dann lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss ihm seine Beute aus dem Maul. Stürzte er sich dann wütend auf mich, packte ich ihn an der Mähne oder am Fell und schlug ihn tot.
  • 1. Samuel 17:36 - So habe ich mehrere Löwen und Bären erschlagen. Und diesem Philister soll es nicht anders ergehen, denn er hat sich über das Heer des lebendigen Gottes lustig gemacht.
  • 1. Samuel 17:37 - Der Herr, der mich aus den Klauen von Löwen und Bären gerettet hat, der wird mich auch vor diesem Philister beschützen.« Schließlich gab Saul nach: »Gut, du sollst mit ihm kämpfen. Möge der Herr dir beistehen.«
  • 1. Samuel 17:38 - Dann gab er David seine eigene Rüstung. Eigenhändig setzte er ihm den Helm aus Bronze auf und zog ihm den Brustpanzer an.
  • 1. Samuel 17:39 - Zuletzt schnallte David sich den Gürtel mit dem Schwert um. Mühsam versuchte er einige Schritte zu gehen, denn er hatte noch nie zuvor eine Rüstung getragen. »Das geht nicht! Ich kann mich ja kaum darin bewegen«, sagte er und zog die Rüstung wieder aus.
  • 1. Samuel 17:40 - Stattdessen nahm er seinen Hirtenstock und seine Steinschleuder, holte fünf flache Kieselsteine aus einem Bach und steckte sie in seine Hirtentasche. Mit Stock und Schleuder in der Hand schritt er dann auf den Riesen zu.
  • 1. Samuel 17:41 - Auch Goliat rückte immer weiter vor, zusammen mit seinem Schildträger, der vorausging.
  • 1. Samuel 17:42 - Plötzlich bemerkte er David. »Ach, jetzt schicken sie schon Kinder in den Krieg!«, spottete er, weil David noch sehr jung war, rothaarig und gut aussehend.
  • 1. Samuel 17:43 - »Bin ich denn ein Hund, dass du mir nur mit einem Stock entgegenkommst?«, brüllte Goliat ihn an und verfluchte David im Namen sämtlicher Götter, die er kannte.
  • 1. Samuel 17:44 - Dann schrie er: »Komm nur her! Ich werde dein Fleisch den Geiern und den wilden Tieren zu fressen geben.«
  • 1. Samuel 17:45 - Doch David rief zurück: »Du, Goliat, trittst gegen mich an mit Schwert, Lanze und Wurfspieß. Ich aber komme mit der Hilfe des Herrn. Er ist der allmächtige Gott und der Gott des israelitischen Heeres. Ihn hast du eben verspottet.
  • 1. Samuel 17:46 - Heute noch wird der Herr dich in meine Gewalt geben, ich werde dich besiegen und dir den Kopf abschlagen. Dann werfe ich die Leichen deiner Leute, der Philister, den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß vor. Die ganze Welt soll erfahren, dass wir Israeliten einen mächtigen Gott haben.
  • 1. Samuel 17:47 - Und alle Soldaten hier sollen sehen, dass der Herr weder Schwert noch Speer nötig hat, um uns zu retten. Er selbst führt diesen Krieg und wird euch in unsere Gewalt geben.«
  • 1. Samuel 17:48 - Als Goliat sich in Bewegung setzte und auf David losstürzen wollte, lief auch David ihm entgegen.
  • 1. Samuel 17:49 - Im Laufen nahm er einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Steinschleuder und schleuderte ihn mit aller Wucht gegen den Feind. Der Stein traf Goliat am Kopf und bohrte sich tief in seine Stirn. Sofort fiel der Riese zu Boden auf sein Gesicht.
  • 1. Samuel 17:50 - So überwältigte David den mächtigen Philister mit einer einfachen Steinschleuder und einem Kieselstein. Da er kein eigenes Schwert hatte, lief er schnell zu dem Riesen, zog dessen Schwert aus der Scheide und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
  • 1. Samuel 17:52 - Die Männer von Israel und Juda stimmten ein lautes Siegesgeschrei an und jagten hinter den fliehenden Feinden her. Sie verfolgten die Philister bis in die Ebene hinunter, bis vor die Tore der Stadt Ekron. Auf dem ganzen Weg von Schaarajim bis nach Gat und Ekron sah man die Leichen der Philister liegen.
  • 1. Samuel 17:53 - Schließlich kehrten die Israeliten von ihrer Verfolgungsjagd zurück und plünderten das verlassene Lager der Philister.
  • 1. Samuel 17:54 - Goliats Kopf brachte David nach Jerusalem, die Waffen des Riesen legte er in sein Zelt.
  • 1. Samuel 17:55 - Während Saul zuschaute, wie David dem Riesen entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: »Weißt du, aus welcher Familie dieser junge Mann kommt?« »Ich weiß es wirklich nicht, o König«, antwortete Abner.
  • 1. Samuel 17:56 - »Dann versuch es herauszufinden!«, forderte Saul ihn auf.
  • 1. Samuel 17:57 - Als David von seinem Zweikampf mit Goliat zurückkam, führte Abner ihn sofort zum König. Immer noch trug David Goliats Kopf in der Hand.
  • 1. Samuel 17:58 - Saul fragte ihn: »Aus welcher Familie kommst du?« »Ich bin ein Sohn von Isai aus Bethlehem«, antwortete David.
  • Matthäus 10:16 - »Denkt daran: Ich schicke euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Seid klug wie Schlangen, und doch frei von Hinterlist wie Tauben.
  • Apostelgeschichte 20:29 - Denn ich weiß: Wenn ich nicht mehr da bin, werden sich falsche Lehrer in die Gemeinde einschleichen und wie reißende Wölfe über euch herfallen.
  • Apostelgeschichte 8:3 - Saulus aber setzte alles daran, die Gemeinde auszurotten. Er ließ die Häuser durchsuchen, Männer und Frauen fortschleppen und ins Gefängnis werfen.
  • 1. Samuel 14:1 - Eines Tages sagte Jonatan zu seinem jungen Waffenträger: »Komm, wir wollen zum Posten der Philister dort drüben gehen!« Seinem Vater erzählte er nichts davon.
  • 1. Samuel 14:2 - Saul saß gerade unter dem großen Granatapfelbaum bei Migron nahe Gibea; 600 Mann waren bei ihm,
  • 1. Samuel 14:3 - darunter der Priester Ahija. Er war der Sohn von Ikabods Bruder Ahitub. Sein Großvater war Pinhas, sein Urgroßvater Eli, der früher in Silo als Priester des Herrn gedient hatte. Ahija war in jener Zeit der Priester und trug das Priestergewand. Von Sauls Leuten hatte niemand bemerkt, dass Jonatan sich aus dem Lager geschlichen hatte.
  • 1. Samuel 14:4 - Um zu dem Posten der Philister hinüberzugelangen, wählte Jonatan einen schmalen Weg zwischen zwei hohen Felszacken hindurch. Wie riesige Säulen ragten sie in die Höhe, die eine im Norden auf der Seite von Michmas – man nannte sie Bozez –, die andere im Süden gegenüber von Geba – sie hieß Senne.
  • 1. Samuel 14:6 - Jonatan sagte nun zu seinem jungen Waffenträger: »Komm, wir wollen hinübergehen zum Wachposten dieser unbeschnittenen Heiden! Wer weiß, vielleicht hilft uns der Herr. Denn für ihn spielt es keine Rolle, ob wir viele oder wenige sind.«
  • 1. Samuel 14:7 - »Tu, was du für richtig hältst«, antwortete sein Waffenträger. »Ich bin dabei! Du kannst auf mich zählen.«
  • 1. Samuel 14:8 - »Pass auf«, fuhr Jonatan fort, »wir nähern uns unseren Feinden, bis sie uns sehen.
  • 1. Samuel 14:9 - Wenn sie uns dann zurufen: ›Halt, keinen Schritt weiter! Wir kommen zu euch herunter‹, dann lassen wir unseren Plan fallen und gehen nicht weiter.
  • 1. Samuel 14:10 - Wenn sie aber rufen: ›Kommt doch herauf zu uns!‹, dann wollen wir hinaufsteigen. Denn das soll für uns ein Zeichen sein, dass der Herr uns den Sieg über unsere Feinde schenken wird.«
  • 1. Samuel 14:11 - So näherten sich die beiden ohne Deckung dem feindlichen Posten, bis sie gesehen wurden. »Sieh mal einer an«, begannen die Philister zu spotten, »die Hebräer kommen aus den Löchern hervorgekrochen, in denen sie sich versteckt haben!«
  • 1. Samuel 14:12 - Die Wachen forderten die beiden auf: »Kommt nur herauf, wir werden es euch zeigen!« »Los, mir nach!«, rief Jonatan seinem Waffenträger zu. »Der Herr hat sie in die Hand Israels gegeben!«
  • 1. Samuel 14:13 - Rasch kletterten sie auf allen vieren den steilen Hang hinauf, Jonatan voraus, sein Diener hinterher. Kaum war Jonatan oben, schlug er die ersten Philister zu Boden, und sein Waffenträger tötete die anderen.
  • 1. Samuel 14:14 - Die beiden brachten bei diesem ersten Überfall etwa zwanzig Männer um. Die Leichen lagen in einem Umkreis von wenigen Metern.
  • 1. Samuel 14:15 - Nun brach im ganzen Heer der Philister Panik aus: im Hauptlager, bei den Vorposten und sogar bei den Truppen, die die israelitischen Dörfer ausplündern und zerstören sollten. Und dann bebte die Erde. So versetzte Gott alle Philister in Angst und Schrecken.
  • Apostelgeschichte 9:1 - Saulus verfolgte noch immer voller Hass alle, die an den Herrn glaubten, und drohte ihnen an, sie hinrichten zu lassen. Er ging zum Hohenpriester
  • 1. Mose 35:18 - Aber Rahel spürte, dass sie sterben musste. Darum nannte sie den Jungen Benoni (»Schmerzenskind«), Jakob jedoch gab ihm den Namen Benjamin (»Glückskind«).
  • Hesekiel 22:27 - Die Richter sind wie hungrige Wölfe. Sie vergießen Blut und richten aus Habgier Menschenleben zugrunde.
  • Richter 20:21 - Da stürmten die Benjaminiter heraus und töteten an jenem Tag 22.000 von ihnen.
  • Richter 20:25 - Doch die Benjaminiter kamen ihnen erneut zuvor und brachten 18.000 israelitische Soldaten um.
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