逐节对照
- Hoffnung für alle - Lieben und Hassen, Krieg und Frieden.
- 新标点和合本 - 喜爱有时,恨恶有时; 争战有时,和好有时。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 喜爱有时,恨恶有时; 战争有时,和平有时。
- 和合本2010(神版-简体) - 喜爱有时,恨恶有时; 战争有时,和平有时。
- 当代译本 - 爱慕有时,憎恶有时; 争战有时,和好有时。
- 圣经新译本 - 爱有时,恨有时; 战争有时,和平有时。
- 中文标准译本 - 爱有时,恨有时; 战争有时,和平有时。
- 现代标点和合本 - 喜爱有时,恨恶有时。 争战有时,和好有时。
- 和合本(拼音版) - 喜爱有时,恨恶有时; 争战有时,和好有时。
- New International Version - a time to love and a time to hate, a time for war and a time for peace.
- New International Reader's Version - There is a time to love. And there’s a time to hate. There is a time for war. And there’s a time for peace.
- English Standard Version - a time to love, and a time to hate; a time for war, and a time for peace.
- New Living Translation - A time to love and a time to hate. A time for war and a time for peace.
- Christian Standard Bible - a time to love and a time to hate; a time for war and a time for peace.
- New American Standard Bible - A time to love and a time to hate; A time for war and a time for peace.
- New King James Version - A time to love, And a time to hate; A time of war, And a time of peace.
- Amplified Bible - A time to love and a time to hate; A time for war and a time for peace.
- American Standard Version - a time to love, and a time to hate; a time for war, and a time for peace.
- King James Version - A time to love, and a time to hate; a time of war, and a time of peace.
- New English Translation - A time to love, and a time to hate; a time for war, and a time for peace.
- World English Bible - a time to love, and a time to hate; a time for war, and a time for peace.
- 新標點和合本 - 喜愛有時,恨惡有時; 爭戰有時,和好有時。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 喜愛有時,恨惡有時; 戰爭有時,和平有時。
- 和合本2010(神版-繁體) - 喜愛有時,恨惡有時; 戰爭有時,和平有時。
- 當代譯本 - 愛慕有時,憎惡有時; 爭戰有時,和好有時。
- 聖經新譯本 - 愛有時,恨有時; 戰爭有時,和平有時。
- 呂振中譯本 - 喜愛有時,恨惡有時; 戰爭有時,和平有時,
- 中文標準譯本 - 愛有時,恨有時; 戰爭有時,和平有時。
- 現代標點和合本 - 喜愛有時,恨惡有時。 爭戰有時,和好有時。
- 文理和合譯本 - 愛有其時、惡有其時、戰有其時、和有其時、
- 文理委辦譯本 - 有時可愛、有時可惡、有時可戰、有時可和。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 愛有時、惡有時、戰有時、和有時、
- Nueva Versión Internacional - un tiempo para amar, y un tiempo para odiar; un tiempo para la guerra, y un tiempo para la paz.
- 현대인의 성경 - 사랑할 때와 미워할 때, 전쟁할 때와 평화로울 때가 있다.
- Новый Русский Перевод - время любить и время ненавидеть; время для войны и время для мира.
- Восточный перевод - время любить и время ненавидеть; время для войны и время для мира.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - время любить и время ненавидеть; время для войны и время для мира.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - время любить и время ненавидеть; время для войны и время для мира.
- La Bible du Semeur 2015 - un temps pour aimer et un temps pour haïr, un temps de guerre et un temps de paix.
- リビングバイブル - 愛する時、憎む時、戦う時、和解する時。
- Nova Versão Internacional - tempo de amar e tempo de odiar, tempo de lutar e tempo de viver em paz.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Có lúc yêu, có lúc ghét. Có lúc chiến tranh, có lúc hòa bình.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เวลารัก เวลาเกลียด เวลาสงคราม เวลาสันติ
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - เวลารักใคร่และเวลาเกลียดชัง เวลาทำสงครามและเวลามีสันติ
交叉引用
- Titus 2:4 - So können sie die jungen Frauen dazu anleiten, dass sie ihre Männer und Kinder lieben,
- Epheser 5:28 - Darum sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Körper. Wer nun seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
- Epheser 5:29 - Niemand hasst doch seinen eigenen Körper. Vielmehr ernährt und pflegt er ihn. So sorgt auch Christus für seine Gemeinde;
- Hesekiel 16:8 - Wieder kam ich an dir vorüber, und ich sah, dass du alt genug warst, einen Mann zu lieben. Da breitete ich meinen Mantel über dich aus und bedeckte deinen nackten Körper als Zeichen dafür, dass du mir gehören solltest. Ich, Gott, der Herr, schwor dir die Treue und schloss mit dir einen Bund fürs Leben. So wurdest du meine Frau.
- 1. Mose 14:14 - Als Abram erfuhr, dass sein Neffe verschleppt worden war, bewaffnete er alle kampferprobten Leute, die in seinem Lager geboren waren – 318 Männer –, und jagte den vier Königen hinterher. Bei Dan im Norden holte er sie ein,
- 1. Mose 14:15 - teilte seine Leute in zwei Gruppen auf und überfiel die Feinde bei Nacht. Er schlug sie in die Flucht und verfolgte sie bis nach Hoba, nördlich von Damaskus.
- 1. Mose 14:16 - Das Erbeutete nahm er ihnen wieder ab, darunter auch das Hab und Gut seines Neffen. Lot selbst, die Frauen und alle anderen Gefangenen konnte er befreien.
- 1. Mose 14:17 - Als Abram von seiner siegreichen Schlacht gegen Kedor-Laomer und dessen Verbündete zurückkehrte, zog ihm der König von Sodom ins Schawetal entgegen, das jetzt Königstal genannt wird.
- 2. Samuel 10:6 - Die Ammoniter wussten genau, dass sie David durch diese Tat schwer beleidigt hatten. Darum warben sie 20.000 syrische Söldner aus Bet-Rehob und Zoba an, außerdem den König von Maacha mit einem Heer von 1000 Mann und schließlich noch 12.000 Soldaten aus Tob.
- 2. Samuel 10:7 - David hörte davon und befahl Joab, sofort mit dem ganzen Heer gegen die Feinde auszurücken.
- 2. Samuel 10:8 - Die Ammoniter stellten sich vor den Toren ihrer Hauptstadt Rabba zur Schlacht auf, während die verbündeten Syrer aus Zoba, Rehob, Tob und Maacha in einiger Entfernung auf offenem Feld Stellung bezogen.
- 2. Samuel 10:9 - Als Joab merkte, dass ihm von vorne und von hinten ein Angriff drohte, teilte er sein Heer. Er selbst wollte mit den besten Soldaten den Kampf gegen die Syrer aufnehmen.
- 2. Samuel 10:10 - Den Rest des Heeres übergab er dem Kommando seines Bruders Abischai, der gegen die Ammoniter kämpfen sollte.
- 2. Samuel 10:11 - Bevor die beiden Heere sich trennten, sagte Joab zu seinem Bruder: »Wenn die Syrer uns überlegen sind, dann komm uns mit deiner Truppe zu Hilfe. Sind die Ammoniter stärker als ihr, dann helfe ich dir mit meinen Soldaten.
- 2. Samuel 10:12 - Sei mutig und entschlossen! Wir wollen für unser Volk kämpfen und für die Städte, die Gott uns gegeben hat. Der Herr aber möge tun, was er für richtig hält.«
- 2. Samuel 10:13 - Dann griff Joab mit seinem Heer die Syrer an und schlug sie in die Flucht.
- 2. Samuel 10:14 - Als das die Ammoniter sahen, flohen auch sie vor Abischai und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem um. ( 1. Chronik 19,16‒19 )
- 2. Samuel 10:15 - Die Syrer wollten sich mit der Niederlage gegen die Israeliten nicht abfinden, darum riefen sie noch einmal alle ihre Truppen zusammen.
- 2. Samuel 10:16 - Hadad-Eser ließ auch die syrischen Stämme, die jenseits des Euphrat in Mesopotamien wohnten, zum Kampf ausrücken. Schobach, der oberste Heerführer von Hadad-Eser, führte die syrischen Truppen nach Helam.
- 2. Samuel 10:17 - Als David das erfuhr, zog er alle wehrfähigen Israeliten ein, überquerte mit seinem Heer den Jordan und marschierte bis nach Helam. Die Syrer stellten sich zum Kampf auf, und eine heftige Schlacht begann.
- 2. Samuel 10:18 - Wieder wurden die Syrer in die Flucht geschlagen. Doch diesmal erlitten sie schwere Verluste: 700 Wagenlenker und 40.000 Reiter fielen. David hatte den Heerführer Schobach so schwer verwundet, dass er noch auf dem Schlachtfeld starb.
- 2. Samuel 10:19 - Die besiegten syrischen Könige, die bis dahin Hadad-Esers Untertanen gewesen waren, schlossen Frieden mit den Israeliten und stellten sich in ihren Dienst. Von da an wagten die Syrer nicht mehr, die Ammoniter zu unterstützen.
- Psalm 139:21 - Herr, wie hasse ich alle, die dich hassen! Wie verabscheue ich alle, die dich bekämpfen!
- 2. Chronik 19:2 - kam ihm der Seher Jehu entgegen, ein Sohn von Hanani. Er sagte zum König: »Hältst du es für richtig, einem Mann zu helfen, der von Gott nichts wissen will? Warum schließt du Freundschaft mit denen, die den Herrn hassen? Du hast den Zorn des Herrn heraufbeschworen!
- Josua 11:23 - Als das ganze Land in der Hand der Israeliten war, wie der Herr es Mose versprochen hatte, teilte Josua die Gebiete den Stämmen und Sippen zu. So hatte das Land nun endlich Ruhe vom Krieg.
- Josua 8:1 - Der Herr sprach zu Josua: »Hab keine Angst und lass dich nicht einschüchtern! Zieh mit dem ganzen Heer nach Ai und leg einen Hinterhalt auf der anderen Seite der Stadt! Du wirst sehen: Ich gebe den König von Ai in deine Gewalt und mit ihm sein Volk, seine Stadt und sein Land. Du sollst mit Ai und seinem König das Gleiche tun wie mit Jericho und seinem König. Dieses Mal dürft ihr jedoch die Beute und das Vieh für euch behalten.«
- Josua 8:3 - Josua brach mit dem ganzen Heer auf und rückte in die Nähe von Ai vor. Er wählte 30.000 erfahrene Soldaten aus, und in der Nacht befahl er ihnen:
- Josua 8:4 - »Legt euch auf der Rückseite der Stadt in den Hinterhalt, nicht weit von ihr entfernt. Haltet euch zum Angriff bereit!
- Josua 8:5 - Mit dem Hauptheer werden wir uns von vorn der Stadt nähern. Die Soldaten von Ai werden dann wie beim letzten Mal die Stadt verlassen, um uns anzugreifen, und wir werden scheinbar vor ihnen fliehen.
- Josua 8:6 - Sie werden meinen, dass wir erneut vor ihnen davonlaufen, und werden uns verfolgen. Wenn wir sie auf diese Weise herausgelockt haben,
- Josua 8:7 - brecht ihr aus eurem Hinterhalt hervor und nehmt die Stadt ein. Der Herr, euer Gott, wird euch zum Sieg verhelfen.
- Josua 8:8 - Nach der Eroberung legt ihr dort Feuer. So hat es der Herr befohlen. Haltet euch an meine Anweisungen!«
- Josua 8:9 - Dann schickte Josua die Männer los. Sie umgingen die Stadt und legten sich im Westen zwischen Ai und Bethel in den Hinterhalt. Josua verbrachte die Nacht beim Hauptheer.
- Josua 8:10 - Früh am Morgen ließ Josua seine Truppen antreten. Dann brachen sie in Richtung Ai auf. Josua und die Sippenoberhäupter von Israel führten das Heer an.
- Josua 8:11 - Sie näherten sich der Stadt von Norden her und hielten auf einer Anhöhe, nur noch durch ein Tal von ihrem Ziel getrennt.
- Josua 8:12 - Josua hatte weitere 5000 Mann in den Hinterhalt westlich der Stadt gelegt, zwischen Ai und Bethel.
- Josua 8:13 - So stand das Hauptheer nördlich von Ai und der Hinterhalt im Westen. Es war immer noch dunkel, als Josua sein Heer schließlich in das Tal hinabführte.
- Josua 8:14 - In aller Frühe entdeckte der König von Ai die Israeliten. Sofort gab er den Befehl zum Angriff und verließ mit seinen Soldaten die Stadt, um auf dem Schlachtfeld in der Ebene gegen Israel zu kämpfen. Er wusste nichts von dem Hinterhalt.
- Josua 8:15 - Wie Josua angeordnet hatte, ließ sich Israel von den Männern aus Ai zunächst in die Flucht schlagen und floh vor ihnen in Richtung Wüste.
- Josua 8:16 - Da rief man die in der Stadt verbliebenen Männer zusammen, um gemeinsam den Feind zu verfolgen. Sie jagten Josuas Heer nach und entfernten sich immer weiter von ihrer Stadt.
- Josua 8:17 - In Ai und in Bethel blieb kein einziger Mann mehr zurück. Alle verfolgten die fliehenden Israeliten. Die Stadt Ai war offen und ohne jeden Schutz.
- Josua 8:18 - Da sprach der Herr zu Josua: »Heb dein Schwert hoch und richte es gegen Ai! Die Stadt gehört euch.« Josua streckte sein Schwert aus.
- Josua 8:19 - Das war das verabredete Zeichen für die Truppen im Hinterhalt. Sie brachen aus ihrem Versteck hervor, fielen in die Stadt ein, eroberten sie und steckten alles schnell in Brand.
- Josua 8:20 - Die Männer von Ai wandten sich um und sahen auf einmal Rauch aus ihrer Stadt aufsteigen. Sie erkannten, dass sie in eine Falle geraten waren. Denn die eben noch fliehenden Israeliten machten nun kehrt und griffen an.
- Josua 8:21 - Sie hatten den Rauch ebenfalls gesehen und wussten, dass die Stadt erobert war. Nun stürmten Josua und seine Soldaten den Männern von Ai entgegen.
- Josua 8:22 - Diese waren plötzlich von zwei Seiten eingeschlossen. Denn jetzt kamen auch die israelitischen Soldaten aus der Stadt heran. Es gab kein Entrinnen. Alle Männer von Ai wurden getötet.
- Josua 8:23 - Nur den König fasste man lebendig und brachte ihn zu Josua.
- Josua 8:24 - Als die Israeliten ihre Gegner auf dem Schlachtfeld in der Ebene besiegt hatten, drangen sie erneut in die Stadt ein und brachten alle Einwohner mit dem Schwert um.
- Josua 8:25 - Insgesamt starben an jenem Tag etwa 12.000 Männer und Frauen.
- Josua 8:26 - Josua ließ seine Hand mit dem Schwert erst sinken, als alle Einwohner Ais tot waren und so Gottes Urteil vollstreckt war.
- Josua 8:27 - Das Vieh und die übrige Beute nahmen die Israeliten diesmal mit, wie der Herr es Josua erlaubt hatte.
- Josua 8:28 - Dann ließ Josua die Stadt niederbrennen, so dass nur noch ein Trümmerhaufen von ihr übrig blieb. Bis heute ist sie nicht wieder aufgebaut worden.
- Josua 8:29 - Den König von Ai erhängte Josua an einem Baum. Am Abend ließ er die Leiche abnehmen, vor das Stadttor werfen und unter einem großen Steinhaufen begraben, den man noch heute dort findet.
- 2. Chronik 20:1 - Einige Zeit später erklärten die Moabiter, die Ammoniter und einige Sippen der Mëuniter Joschafat den Krieg.
- 2. Chronik 20:2 - Ein Bote kam und meldete dem König: »Ein riesiges Heer zieht von der Ostseite des Toten Meeres von Edom her gegen uns heran. Sie sind inzwischen schon in Hazezon-Tamar angelangt.« – Hazezon-Tamar war ein anderer Name für En-Gedi.
- 2. Chronik 20:3 - Diese Nachricht jagte Joschafat Angst ein. Er wandte sich an den Herrn um Hilfe und rief ganz Juda zum Fasten auf.
- 2. Chronik 20:4 - Aus allen Städten Judas kamen die Menschen nach Jerusalem, um zum Herrn um Hilfe zu beten.
- 2. Chronik 20:5 - Sie versammelten sich im neuen Vorhof beim Tempel des Herrn. Joschafat trat nach vorne
- 2. Chronik 20:6 - und betete: »Herr, du Gott unserer Vorfahren! Du bist Gott im Himmel, du bist Herr über alle Könige der Erde. In deiner Hand sind Macht und Stärke. Niemand kann gegen dich bestehen!
- 2. Chronik 20:7 - Hast du, unser Gott, nicht damals die Bewohner dieses Landes unseretwegen vertrieben? Hast nicht du es den Nachkommen deines Freundes Abraham für alle Zeiten geschenkt?
- 2. Chronik 20:8 - Sie haben sich hier niedergelassen; sie haben dir einen Tempel gebaut und gesagt:
- 2. Chronik 20:9 - ›Wenn uns ein Unglück trifft, wenn Krieg, Pest, Hungersnot oder ein anderes Strafgericht über uns hereinbricht, dann wird Gott uns erhören, wenn wir zu diesem Tempel kommen und hier zu ihm um Hilfe schreien. Er wird uns retten, denn er wohnt in diesem Tempel.‹
- 2. Chronik 20:10 - Und nun bedrohen uns die Ammoniter, die Moabiter und die Edomiter vom Gebirge Seïr! Als dein Volk damals aus Ägypten kam, hast du ihm nicht erlaubt, diese Völker anzugreifen. Israel musste ihnen ausweichen und durfte sie nicht ausrotten.
- 2. Chronik 20:11 - Und zum Dank dafür wollen sie uns nun von unserem Grund und Boden vertreiben, den du uns geschenkt hast!
- 2. Chronik 20:12 - Unser Gott, bestrafe sie! Wir selbst können nichts ausrichten gegen dieses riesige Heer, das gegen uns heranzieht. Wir sehen keinen Ausweg mehr, doch wir vertrauen auf dich!«
- 2. Chronik 20:13 - Alle Männer, Frauen und Kinder von Juda hatten sich im Tempelvorhof vor dem Herrn versammelt.
- 2. Chronik 20:14 - Plötzlich kam der Geist des Herrn über Jahasiël, einen Leviten aus der Sippe Asaf. Sein Vater hieß Secharja, die weiteren Vorfahren waren Benaja, Jehiël und Mattanja.
- 2. Chronik 20:15 - Jahasiël rief: »Hört, ihr Leute von Juda, ihr Einwohner Jerusalems und du, König Joschafat! So spricht der Herr: ›Habt keine Angst! Fürchtet euch nicht vor diesem großen Heer! Ich werde gegen sie kämpfen, nicht ihr!
- 2. Chronik 20:16 - Zieht ihnen morgen entgegen! Sie werden von Ziz her den Berg heraufkommen. Am Ende des Tales, wo die Wüste Jeruël beginnt, werdet ihr auf sie stoßen.
- 2. Chronik 20:17 - Aber ihr braucht nicht zu kämpfen! Geht dorthin, und dann werdet ihr sehen, wie ich, der Herr, euch rette.‹ Habt keine Angst, ihr Bewohner von Juda und Jerusalem. Verliert nicht den Mut! Zieht ihnen morgen entgegen, der Herr wird euch beistehen!«
- 2. Chronik 20:18 - Da warf sich Joschafat nieder und berührte mit dem Gesicht den Boden. Auch die Bewohner von Juda und Jerusalem warfen sich vor dem Herrn zu Boden und beteten ihn an.
- 2. Chronik 20:19 - Die Leviten aus den Sippen Kehat und Korach standen auf und stimmten ein Loblied an. Sie priesen den Herrn, den Gott Israels, so laut sie konnten.
- 2. Chronik 20:20 - Früh am nächsten Morgen machte das Heer von Juda sich auf den Weg zur Wüste Tekoa. Beim Aufbruch trat Joschafat vor sie hin und rief: »Hört, ihr Männer von Juda und Jerusalem! Vertraut auf den Herrn, euren Gott, dann werdet ihr standhalten können! Glaubt, was seine Propheten euch gesagt haben, und ihr werdet als Sieger zurückkehren!«
- 2. Chronik 20:21 - Joschafat beriet sich mit den Versammelten und stellte daraufhin an die Spitze des Heeres einige Sänger. In Festgewändern sollten sie vor den Soldaten herziehen und den Herrn loben mit dem Lied: »Preist den Herrn, denn seine Gnade hört niemals auf!«
- 2. Chronik 20:22 - Als die Sänger ihre Loblieder anstimmten, ließ der Herr die Truppen der Ammoniter, Moabiter und der Bewohner des Gebirges Seïr in einen Hinterhalt geraten. Sie wurden in die Flucht geschlagen.
- 2. Chronik 20:23 - Da verbündeten sich die Ammoniter und die Moabiter gegen die Edomiter, die auf dem Gebirge Seïr wohnten, und vernichteten sie. Dann gerieten sie selbst aneinander und brachten sich gegenseitig um.
- 2. Chronik 20:24 - Als die Israeliten zu der Stelle kamen, von wo aus man die Wüste überblicken konnte, suchten sie das große Heer der Feinde. Da entdeckten sie die Leichen, die überall am Boden lagen. Keiner der Feinde war mit dem Leben davongekommen.
- 2. Chronik 20:25 - Joschafat und sein Heer zogen zu dem Schlachtfeld, um sie auszuplündern. Sie fanden unzählige Tiere , Kleider und wertvolle Gegenstände. Es war so viel, dass sie drei Tage brauchten, um die Beute wegzubringen.
- 2. Chronik 20:26 - Am vierten Tag kamen sie in einem nahe gelegenen Tal zusammen, um dem Herrn zu danken. Seitdem heißt es Beracha-Tal (»Tal des Dankes«).
- 2. Chronik 20:27 - Voller Freude darüber, dass der Herr ihre Feinde besiegt hatte, kehrten die Männer von Juda und Jerusalem mit Joschafat an ihrer Spitze nach Hause zurück.
- 2. Chronik 20:28 - Begleitet von der Musik der Harfen, Lauten und Trompeten zogen sie in Jerusalem ein und gingen zum Tempel des Herrn.
- 2. Chronik 20:29 - Die Könige der Länder ringsum bekamen große Angst vor der Macht Gottes, als sie hörten, wie der Herr selbst gegen Israels Feinde gekämpft hatte.
- 2. Chronik 20:30 - Von da an konnte Joschafat in Ruhe regieren, denn Gott schenkte Juda Frieden mit den Königreichen ringsum. ( 1. Könige 22,41‒51 )
- Offenbarung 2:2 - Ich weiß, wie viel Gutes du tust, weiß von all deiner Arbeit, und ich kenne auch deine Standhaftigkeit. Es ist gut, dass du die Bösen in eurer Mitte nicht duldest und die als Lügner entlarvst, die sich als Apostel ausgeben und es doch nicht sind.
- Epheser 5:25 - Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt: Er hat sein Leben für sie gegeben,
- Epheser 3:19 - Ja, ich bete, dass ihr diese Liebe immer tiefer versteht, die wir doch mit unserem Verstand niemals ganz fassen können. Dann werdet ihr auch immer mehr mit dem ganzen Reichtum des Lebens erfüllt sein, der bei Gott zu finden ist.
- 1. Könige 5:4 - Salomo hatte die Macht über das ganze Gebiet westlich des Euphrat. Von der Stadt Tifsach bis nach Gaza herrschte er über alle Königreiche. Er lebte mit den Völkern ringsum in Frieden.
- Lukas 14:26 - »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.